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Medizinischer 3D-Druck: Kumovis baut Business Development aus

Um das Profil des Unternehmens noch weiter zu schärfen, verstärkt Martin Herzmann fortan das Vertriebsteam bei Kumovis. Er soll den Grundstein für den medizinischen 3D-Druck am Point-of-Care legen.

Seit 1. Dezember 2019 arbeitet Martin Herzmann als Business Development Manager bei Kumovis, dem Anbieter spezialisierter 3D-Druck-Ökosysteme für die Medizin. Schon in der Vergangenheit hat er für die strategische 3D-Druck-Ausrichtung auf Medtech-Unternehmensseite verantwortlich gezeichnet. Diese sowie Auftragsfertiger und innovative Kliniken begleitet er mit Kumovis fortan, um nachhaltiges Wachstum und medizinische Innovationen voranzutreiben.

Martin Herzmann startete seine medizintechnische Karriere im Jahr 1999 bei Brainlab, unter anderem im Business Development für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie. Acht Jahre später richtete er für Ziehm Imaging die globale Marketing-Kommunikation neu aus und arbeitete weitere acht Jahre als Vermarkter für medizinische Investitionsgüter. Im Jahr 2015 wechselte er als Sales Manager zur Unternehmenssparte Materialise Medical in Deutschland und verantwortete die Verkäufe in Sachen Planungssoftware und Dienstleistungen für den medizinischen 3D-Druck an Kliniken und Medizintechnikunternehmen.

Mehrwerte für die Medizintechnik

„Ich freue mich, meine Erfahrungen nun mit den agilen Strukturen und dem erweiterten Start-up-Netzwerk von Kumovis zu verknüpfen“, sagte Martin Herzmann. „Dank des einzigartigen R1-Systems können wir die additive Fertigung personalisierter Medizinprodukte endlich dahin bringen, wo sie Patienten, aber auch Ärzten und Medizintechnikern, am meisten nützt – direkt zum Point-of-Care.“

Miriam Haerst, Mit-Gründerin und Geschäftsführerin bei Kumovis, ergänzte: „Durch die strengen Regulierungen in der Medizin wird die Implementierung innovativer Fertigungssysteme oft zu einem komplexen Prozess. Wir sind froh, in Martin Herzmann einen erfahrenen Fachmann gefunden zu haben, der Kumovis unterstützt, Medizintechniker sowie Ärzte und Auftragsfertiger auf ihrem Weg zur fertigungstechnischen Transformation zu begleiten.“

KUMOVIS R1, der erste 3D-Drucker des Unternehmens, ist vergangenen August in Serie gegangen und gilt als das weltweit erste additive Fertigungssystem mit Reinraumintegration. Darüber hinaus ist der R1 auch ohne das optionale Filtersystem direkt in vorhandenen Reinraumumgebungen nutzbar, um Kontaminationen während der Fertigung medizinischer Produkte zu vermeiden und diese vor Ort schnell nutzbar zu machen.

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