Home Software Ultimaker erweitert Cura-Support für Method 3D-Drucker

Ultimaker erweitert Cura-Support für Method 3D-Drucker

Der 3D-Drucker-Hersteller Ultimaker hat die Kompatibilität seiner Method-Serie mit der Software Cura angekündigt. In der neuen Version 5.6 von Cura sind nun Profile für die Modelle Method X und Method XL sowie neuen Materialien wie ABS enthalten.

Laut Ultimaker können Anwender die Method-Drucker damit erstmals voll ausschöpfen und von den umfangreichen Funktionen der beliebten Slicing-Software Cura profitieren. Über 600 Einstellungen stehen für maximale Flexibilität beim Druck zur Verfügung.

Die Method-Serie richtet sich an professionelle Anwender, die große und hochwertige Bauteile für Fertigung und Werkzeugbau drucken möchten. Insbesondere der Method XL ermöglicht laut Ultimaker durch seinen 30x30x32cm großen Bauraum auch komplexe Teile aus hitzebeständigem ABS.

Bislang nutzten die Method-Drucker die Cloud-Lösung CloudPrint. Mit der Cura-Integration will Ultimaker nun auch Unternehmen ansprechen, die aus Sicherheitsgründen lokale Software bevorzugen. Weitere Verbesserungen wie Materialprofile und Kompatibilität mit der Digital Factory sind für zukünftige Releases geplant.

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