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joke ENESKApostpro: Ergonomie und Sicherheit bei der Nachbearbeitung

Perfekt für das Finish im 3D-Druck – viele Arbeitsschritte in einer Anlage sicher erledigen

Professionelle Protektion im Postprocessing – der Name für die neue Systemlösung von joke Technology war schnell gefunden: ENESKApostpro! Dahinter steckt ein dichter, komplett eingehauster Arbeitsraum, ausgestattet mit elektrischen und pneumatischen Werkzeugen sowie leistungsstarken Absaugvorrichtungen. Diese in mehrfacher Hinsicht intelligente Lösung für alle Postprocessing-Arbeiten wird auf der Formnext in Frankfurt dem Fachpublikum präsentiert.

Überzeugende Vielseitigkeit

Ob Restpulver, die Substratplatte oder Supports entfernt, die Oberflächen geglättet oder das Finish vorgenommen werden muss, mit der ENESKApostpro können die verschiedensten Bearbeitungsschritte erledigt werden. In ihrem knapp einen Quadratmeter großen Innenraum haben selbst die größten Druckplatten genug Platz. Über integrierte Steuergeräte werden verschiedene elektrische und hydraulische Werkzeuge für das Entgraten, Fräsen, Schleifen oder Polieren angetrieben. Aktuell können drei unterschiedliche Mikromotoren gleichzeitig angeschlossen werden – das reduziert die Rüstzeiten und ermöglicht ein schnelles, vielseitiges Bearbeiten. Die Anschlüsse sind kompatibel mit den Handstücken der ENESKA-Serie, auch verschiedenes Zubehör kann verwendet werden wie zum Beispiel ein Drehteller oder Magnetspannkugel.

Sicherheitsstandard beim 3D-Druck verbessern

Sicherheit und Arbeitsschutz geraten bei der rasanten Verbreitung additiver Fertigungsverfahren mehr in den Fokus. Entpulverung, Supportentfernung und Oberflächenbearbeitung setzen Pulverreste und Stäube frei, die lungengängig, hautreizend und teilweise sogar stark explosiv sein können. Der Sicherheitsstandard beim manuellen Nachbearbeiten ist in vielen Unternehmen nicht ausreichend. Schutzanzüge werden häufig nur bei einzelnen Arbeitsschritten getragen und helfen gegen die Verpuffungsgefahr nicht. Manche Entgratboxen sind bessere Schutzbrillen, die die Stäube nicht zurückhalten. Dank der ENESKApostpro können alle Arbeitsschritte ohne jeglichen Kontakt zu den Materialien oder Feinstäuben getätigt werden – das bedeutet mehr Sicherheit für Anwender und Betrieb.

Arbeitsschutz statt Staublunge

Die beim Postprocessing freigesetzten lungengängigen Stäube werden unter anderem für Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verantwortlich gemacht. Deshalb ist die ENESKApostpro komplett eingehaust und verschlossen. Sie verfügt über entsprechende und sichere Absaug- und Filtereinrichtungen. Aus ihrem Arbeitsbereich können keine Stäube austreten. Bevor die Anlage sich öffnen lässt, gibt es eine etwa zehnsekündige Nachsaugphase – erst dann entriegelt sich die Glaskuppel und das fertige Werkstück kann entnommen werden. Das System erfüllt wichtige „goldene Regeln“ der IG Metall zur Staubbekämpfung, wie zum Beispiel die, Staub unmittelbar an der Austrittsstelle abzusaugen.

Keine Explosionsgefahr mehr

Vor allem bei reaktiven Stoffen wie Titan oder Aluminium können Explosionen und Brände schon durch Reibung einzelner Partikel entstehen. Die ENESKApostpro ist deshalb komplett geerdet, um einen Funkenschlag zu verhindern. Optional gibt es für besonders reaktive Stoffe einen integrierten Nassabscheider. Die Absaugung erreicht eine Leistung von stolzen 410 m³/h und dank des Seitenkanalverdichters wird ihre Saugkraft nochmal erhöht. Zusätzlich unterstützen eine Druckluftpistole und ein Absaugarm die Reinigung in versteckteren Ecken. So können die feinen Stäube aus Spalten eines Werkstücks ohne Explosionsgefahr entfernt werden.

An den Anwender denken! Ergonomie & Bedienerfreundlichkeit

Ein konzentriertes und entspanntes Arbeiten ist Voraussetzung für beste Ergebnisse beim Postprocessing. Mit vielen Ausstattungsdetails hat das joke Entwicklerteam dieses Ziel erreicht. Das System ist geräuschgedämmt – vor allem beim Einsatz der Druckluftpistole sehr angenehm. Leuchtsignale beim Ein- und Ausschalten zeigen den Status der ENESKApostpro. Außerdem ist die Intensität der Beleuchtung dimmbar. Aufgrund der großen Glaskuppel hat man nicht nur eine sehr gute Sicht auf die zu bearbeitenden Bauteile – auch macht sie das Beladen sehr einfach.

Mit dem Ergebnis zeigt sich Geschäftsführer Udo Fielenbach sehr zufrieden: „Es gibt kein vergleichbares Produkt, das dieses hohe Maß an Flexibilität, Schutz und Ergonomie bietet“.

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