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MagLev Aero, ein Spezialist in der Luft- und Raumfahrtindustrie, hat eine Antriebsplattform entwickelt, welche die nächste Generation von extrem leisen elektrischen Senkrechtstartern (eVTOL) ermöglichen wird. Zur Unterstützung im 3D-Druck-Bereich hat das Unternehmen nun GE Additive als Partner ausgewählt.
“Wir fühlen uns geehrt, von MagLev Aero ausgewählt worden zu sein”, sagte David Chapin, technischer Leiter von AddWorks. “Das eVTOL-Segment ist dabei, die kommerzielle Luft- und Raumfahrt neu zu denken, sowohl in Bezug auf das Geschäftsmodell als auch auf technische Innovation und Kreativität, und unser Team freut sich darauf, zu erforschen, wie die additive Fertigung in dieser aufstrebenden Branche eine Rolle spielen kann.”
“Dies ist ein wichtiger Schritt für MagLev Aero, und wir freuen uns sehr, die umfangreiche Branchenerfahrung von GE Additive, die hochmodernen Verfahren der additiven Fertigung von Metallen und die nachweisliche Erfolgsbilanz bei der Entwicklung und Herstellung von additiv gefertigten Antriebskomponenten, die den strengen Anforderungen der Luftfahrtzertifizierung entsprechen, nutzen zu können”, sagte Ian Randall, Mitbegründer und CEO von MagLev Aero.
MagLev Aero plant, seine Plattform in Flugzeugkonzepte verschiedener OEMs zu integrieren und industrielle Designelemente zu ermöglichen, die bisher unmöglich galten.
“Die MagLev HyperDrive Plattform stellt einen transformativen Schritt in der Vertikallift-Effizienz und im Flugzeugdesign dar. Durch die Zusammenarbeit mit den erstklassigen Beratern und Ingenieuren von AddWorks nutzen wir fortschrittliche Technologien und Materialien, um eine optimale Festigkeit und Steifigkeit bei geringstem Gewicht zu erreichen. Damit wollen wir die ultraleise elektrische Luftmobilität für die breite Masse zugänglich machen”, sagte Rod Randall, Mitbegründer und Vorsitzender von MagLev Aero.
GE Additive ist eines der ersten Unternehmen, das MagLev Aero öffentlich unterstützt, um eine neue Generation eVTOL-Flugzeugdesigns zu entwickeln. MagLev Aero führt derzeit Gespräche mit großen OEMs und wird von Technologieinvestor*innen unterstützt.
