Österreichisches Startup Plasmics präsentiert neuen 3D-Drucker Delta S

Das österreichische Unternehmen Plasmics präsentiert mit Delta S einen neuen 3D-Drucker. Kernstück ist der INo Trident Druckkopf, der in nur 4 Sekunden auf 250°C erhitzt und bis zu 500°C erreicht.

In Kombination mit einem 3D-Filamentsensor, 4-Antriebs-Extruder und Echtzeit-Druckprotokoll optimiert der Delta S die Druckqualität. Laut CEO Konrad Schreiner erschließt Plasmics damit kostengünstiges industrielles 3D-Drucken für Anwendungen mit hoher Temperatur- und Abriebfestigkeit.

Die Komponenten des Delta S bilden ein harmonisches Ökosystem für verbesserten Druck. Der 3D-Filamentsensor misst die Abmessungen und passt die Extrusion während des Drucks an. So lassen sich Fehler schnell identifizieren.

Als offenes System bietet der Delta S Flexibilität bei Materialien und Software. Von PLA bis PEEK und ULTEM sind viele Polymere für den professionellen Einsatz möglich. WiFi, LAN und USB sorgen für Konnektivität.

Laut Plasmics zeichnet den Delta S auch das durchdachte Design aus. Dank leisem Betrieb und ansprechender Formgebung fügt er sich in jede Umgebung ein. Auf der Messe Formnext in Frankfurt wird Plasmics den 3D-Drucker vorstellen.