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FH Campus Wien und Cubicure starten Partnerschaft

Mit über 6.000 Studierenden ist die FH Campus Wien die größte Fachhochschule Österreichs, und konnte jetzt mit Cubicure einen innovativen Partner gewinnen. Cubicure hat ein neues 3D-Druckverfahren (Hot Lithography) entwickelt, das kleinste funktionale Bauteile hervorbringen kann. 

Das neue Druckverfahren wurde von einem Forschungsteam der TU Wien entwickelt, wie wir bereits berichtet haben. Aus dem Forschungsteam entstand ein Start-Up mit dem selben Namen, Cubicure. An dem innovativen Verfahren zeigte die FH Campus Wien Interesse und wird vorerst fünf Hot Lithography von Cubicure erhalten.

Mit Cubicure haben wir ein hochinnovatives und aufstrebendes Wiener Start-up an unserer Seite, mit dem sich die FH Campus Wien im Forschungsbereich des 3D-Druckes national unter den Top-Playern positioniert. Gemeinsam können wir 3D-Druckverfahren perfektionieren und smarte Produktentwicklungen vorantreiben

Die neuen 3D-Drucker sollen vor allem dem Studiengang High Tech Manufacturing profitieren, der sich mit der anwendungsorientierten Ausbildung moderner Fertigungstechnologien beschäftigt.

Bisherige Druckverfahren hatten gerade bei sehr kleinen und feinen Bauteilen aus Kunststoff oft nicht die gewünschte Qualität geliefert. Vom Hot Litography Verfahren werden neue Erkenntnisse zur Serienproduktion von miniaturisierten Bauteilen in der Elektroindustrie oder für medizinische Anwendungen erwartet. Die erreichbare Schichtstärke liegt bei etwa 10µm, eine Schichtdicke die für andere Verfahren grenzwertig oder unerreichbar ist. Stratasys Polyjet 3D-Drucker liegen bei einer minimalen Schichtdicke von etwa 14µm.

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