Home Forschung & Bildung UltiMaker relauncht MakerBot als Marke für 3D-Druck im Bildungsbereich

UltiMaker relauncht MakerBot als Marke für 3D-Druck im Bildungsbereich

Das Unternehmen UltiMaker hat angekündigt, seine Marke MakerBot künftig komplett auf den 3D-Druck im Bildungsbereich auszurichten. Damit unterstreicht der Konzern sein Engagement für Pädagogen und Schulen. Gleichzeitig wurde das Bildungsprogramm MakerBot Certification auf weitere Sprachen ausgeweitet.

MakerBot war bis zur Fusion mit UltiMaker im letzten Jahr ein eigener 3D-Drucker-Hersteller. Nun wird die Marke als Sub-Brand von UltiMaker positioniert und richtet sich gezielt an Lehrkräfte sowie Schüler vom Kindergarten bis zur Sekundarstufe.

Laut UltiMaker-CEO Michiel Alting von Geusau verfügt MakerBot mit über zehn Jahren Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Bildungseinrichtungen über die nötige Expertise in diesem Bereich. Mit der Sketch-Produktreihe biete man die umfassendste Lösung für 3D-Druck-Education auf dem Markt.

Das Programm MakerBot Certification soll Lehrkräfte umfangreich im 3D-Druck schulen. Die Kurse gibt es nun auch auf Deutsch, Französisch und Spanisch. Bisher haben laut UltiMaker fast 2000 Lehrer daran teilgenommen. Ziel ist es, 3D-Druck verständlich zu machen und Pädagogen zu befähigen.

Neben Software, 3D-Druckern und Lerninhalten sieht sich MakerBot auch bei Support und Dienstleistungen für den Bildungsbereich am besten aufgestellt. Man wolle Lehrern die nötigen Werkzeuge an die Hand geben, um 3D-Druck im Unterricht zu etablieren und das Lernen zu bereichern.

Laut UltiMaker habe man mit der Fokussierung auf Bildungseinrichtungen noch großes Wachstumspotenzial. Die umfassende Plattform soll dabei helfen, die Möglichkeiten von 3D-Druck für das Lernen voll auszuschöpfen. MakerBot sei als einzige Marke komplett auf die Bedürfnisse von Lehrern und Schülern ausgerichtet.

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