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Das Softwareunternehmen AMIS, spezialisiert auf Produktionssoftware für 3D-Druck, hat ein neues Beratungsangebot vorgestellt. Mit dem “Breakthrough Service” will AMIS Firmen bei der erfolgreichen Einführung von additiver Fertigung in der Serienproduktion unterstützen.
Laut AMIS-Geschäftsführer Kris Binon fehlt vielen Herstellern das nötige Know-how, um den passenden 3D-Druck-Prozess auszuwählen und optimal einzusetzen. Hier setzt das Beratungsangebot an: In Workshops und Projekten wird analysiert, welche Verfahren für das jeweilige Unternehmen geeignet sind.
Ziel ist es, unabhängig und technologieoffen über Chancen und Herausforderungen der additiven Fertigung zu informieren. Laut Binon habe man jahrelange Erfahrung mit Produktions-Software für 3D-Druck, kenne aber auch die Hardware-Seite durch die Zusammenarbeit mit Druckerherstellern.
Für AMIS ist die neue Beratung konsequent: “Unser Ziel ist, den Kundennutzen in den Vordergrund zu stellen. Dazu müssen wir die Bedürfnisse der Anwender verstehen”, so Firmenchef Nick De Roeck. Langfristig erhofft sich AMIS auch Impulse, um die eigene Software weiterzuentwickeln.
