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Innovative Technologien sind heute als Innovationstreiber aus der industriellen Produktion nicht mehr wegzudenken. Den Überblick über die Vielzahl immer neuer Technologien zu behalten ist jedoch nahezu unmöglich. Der Technologiepionier und Spezialist für Additive Fertigung FIT AG aus Lupburg bietet daher nicht nur praktische Fertigungsdienstleistungen an, sondern hat es sich zum Ziel gesetzt, sein aus jahrzehntelanger Erfahrung gewonnenes Wissen in einer Reihe von kostenlosen Guides zu teilen. Soeben ist ein Band zum MSLA-Verfahren erschienen.
Laut einer Studie des europäischen Patentamts haben sich die weltweiten Patentanmeldungen im Bereich der 3D-Druck-Technologien in einem Zeitraum von sieben Jahren verachtfacht. Die FIT AG ist als Technologiepionier und Brancheninsider ganz nah am Puls der Entwicklungen. Basierend auf jahrelanger praktischer Erfahrung stellen die FIT Technologieguides die additiven Fertigungsverfahren vor, die sich technisch und wirtschaftlich als am zielführendsten erwiesen haben.
Missing Link zwischen SLA und Spritzguss
MSLA (Masked Stereolithography Apparatus) ist eine interessante, relativ junge additive Technologie, die eine Lücke bei den verfügbaren Fertigungslösungen im Bereich Kunststoff schließt. Sie deckt in besonderem Maß den Bedarf nach hochpräzisen Kunststoffteilen mit hoher Detailauflösung und sehr guten Oberflächen ab. MSLA positioniert sich daher zwischen Stereolithographie (SLA) und Spritzguss, erzeugt filigranere Strukturen als Stereolithographie (SLA) und ist, geometrieabhängig, sogar wirtschaftlicher als Spritzguss.
Nützlicher Praxisleitfaden
„Es ist uns sehr wichtig, unseren Kunden die bestmögliche Entscheidungsgrundlage zu liefern. Natürlich beraten wir sie gerne in allen Fragen. Aber es sorgt für Vertrauen, wenn Kunden schon vorher eine gewisse, realistische Vorstellung davon haben, was möglich ist“, erklärt Carl Fruth, CEO der FIT AG, ihre Motivation für die Veröffentlichung. Auch wer MSLA noch nicht kennt, sollte nach dem Studium des Technologieguides in der Lage sein, die generellen Stärken und Schwächen einzuschätzen und einen fundierten Leistungs- und Kostenvergleich zwischen verschiedenen Verfahren für die Herstellung von Prototypen und Serienteilen anstellen zu können.
