Home Industrie INNONET Kunststoff führt auf KPA Messe innovative Kunststofftechnologien vor

INNONET Kunststoff führt auf KPA Messe innovative Kunststofftechnologien vor

Das INNONET Kunststoff, ein führendes Unternehmensnetzwerk aus Süddeutschland, steht kurz davor, auf der Fachmesse KPA – Kunststoffprodukte Aktuell in Ulm, zusammen mit seinen Partnern HoliMaker, Mexa3D und matriq, eine Reihe bahnbrechender Technologien und Materialien im Kunststoffsektor zu präsentieren. Diese Kooperation symbolisiert nicht nur die Stärke gemeinsamer Ressourcen und Expertise, sondern auch den Willen, sich neuen Herausforderungen in der Kunststoffindustrie zu stellen.

Janet Rosenberger, INNONET-Clustermanagerin: „Die Kunststoffindustrie steht vor neuen Herausforderungen, und wir glauben fest daran, dass kollektive Expertise und gemeinsame Ressourcen die Schlüssel zur Lösung sind. Nur gemeinsam lassen sich die riesigen Herausforderungen, vor denen wir als Kunststoffindustrie stehen, meistern!“

Ein Highlight der Messe wird die DynamicMold Technologie von matriq sein, die eine individuelle Markierung von Kunststoffprodukten direkt im Spritzgießprozess ermöglicht.

„Mit matriq wollen wir einen wertvollen Beitrag zur Rückverfolgbarkeit und Umsetzung der Kreislaufwirtschaft leisten, dabei setzen wir auf Mikrotechnologie, um mit miniaturisierten Heizer-Arrays in Millisekunden 2D-Codes auf Kunststoffbauteile während ihres Formungsprozesses zu prägen!“ sagt Konstantin Kraut, der den Vertrieb bei matriq leitet.„Der 8 mm große Formeinsatz wird ins Werkzeug eingebaut vergleichbar mit einem klassischer Drucksensor und führt die Markierungen autonom, also Maschinen- unabhängig durch“, ergänzt Isabelle Herzog (technical sales) von matriq.

Mexa3D stellt eine Innovation im 3D-Druck vor: das Freeform Injection Molding (FIM), welches die Vorteile der additiven Fertigung mit dem Spritzguss kombiniert.

Jan Geese – Mexa3D: „Das Freeform Injection Molding (FIM) verbindet das Beste aus Additiver Fertigung und dem Spritzguss. Anstatt wochen- oder monatelang auf Ihre Spritzgussform zu warten, können Sie diese nun in wenigen Stunden drucken und sofort testen. Die Form-Einsätze sind dabei mit Tausenden von handelsüblichen Spritzgussmaterialien kompatibel, also auch dem, dass Sie am Ende für die Serie benötigen. Die Entwicklungszeiten und Iterationszyklen werden so drastisch reduziert. Ich freue mich diese geniale Innovation auf der KPA vorstellen zu können.“

Udo Eckloff, Generalimporteur HoliMaker-Produkte für Deutschland und Österreich: „In einem rekordverdächtig schnellen Entwicklungsprojekt haben wir in der letzten Woche eine wegweisende Zusammenarbeit gestartet. Dies stellt zweifelsohne das schnellste Entwicklungsprojekt dar, das ich bisher begleiten durfte.”

Das INNONET Kunststoff lädt Interessierte ein, die Technologien live in Halle 1, Stand A11 zu erleben und an einer Podiumsdiskussion teilzunehmen, die sich mit der Schaffung von Mehrwerten entlang der Kunststoff-Wertschöpfungskette befasst. Diese Veranstaltung bietet eine einzigartige Gelegenheit, Einblicke in die neuesten Entwicklungen im Kunststoffsektor zu gewinnen und zu sehen, wie durch Kooperation Innovationen vorangetrieben werden.

Und Aurélien Stoky, Entwickler und CEO des Startups HoliMaker SAS Frankreich fügt hinzu: „Wir haben in der Vergangenheit viele Konzepte mit Kunden und Entwicklungspartnern aufgestellt. Doch dieses internationale Projekt, bei dem wir die Werkzeugkonstruktion innerhalb kürzester Zeit entwickeln und durch die Kooperationspartner realisieren konnten, trifft genau unsere Ziele: Ein Produkt oder einen Prozess in der Kunststoffindustrie durch den Einsatz von HoliMaker und der Verwendung von 3D gedruckten Spritzgießwerkzeugen und weiteren Komponenten zum Leben zu erwecken! Wir sind gespannt auf die Reaktion unserer Besucher!“

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