Home Medizin GE Healthcare und VA Pudget Sound arbeiten für besseren medizinischen 3D-Druck zusammen

GE Healthcare und VA Pudget Sound arbeiten für besseren medizinischen 3D-Druck zusammen

GE Healthcare arbeitet mit VA Pudget Sound zusammen um 3D-Druck für die Medizin weiter zu entwickeln. Ziel der Zusammenarbeit ist es unter anderem 3D-Bildgebung und 3D-Druck zueinander zu führen.

3D-Druck in der Medizin wird immer wichtiger und auch immer häufiger eingesetzt – so ist es weniger überraschend das immer öfter strategische Partnerschaften zwischen Kliniken (Anwendern) und 3D-Druck Herstellern geschlossen werden. Eine solche Partnerschaft hat GE Healthcare mit dem VA Pudget Sound Health Care System geschlossen. VA Pudget betreut im Jahr durchschnittlich 9 Millionen Patienten.

Aktuell ist 3D-Bildgebung für die meisten Radiologen nur auf dem Bildschirm erfassbar. Durch 3D-Druck könnten es aber auch möglich sein komplexe Fälle Real zu begutachten um so bessere Schlussfolgerungen ziehen zu können:

FOR MOST RADIOLOGISTS, 3D IMAGES ARE LIMITED TO RECONSTRUCTIONS ON A COMPUTER SCREEN. BY HARNESSING THE POWER OF 3D PRINTING WITH A RICH DATA SET, WE ARE ABLE TO PULL IMAGES OUT OF THE SCREEN AND INTO OUR HANDS, ALLOWING US TO INTERACT WITH THE DATA IN A DEEPER WAY TO FUEL INNOVATIVE, PERSONALIZED CARE BASED ON THE UNIQUE NEEDS OF EACH OF OUR PATIENTS.

Durch die strategische Partnerschaft soll, im wachsenden Bereich von additiver Fertigung in der Medizin, einiges an Innovationen entstehen. Diese sollen vor allem die Effizienz, das Ergebnis und die Behandlung für Patienten verbessern.

Für die Zusammenarbeit ist VA Pudget Sound besonders geeignet, da es schon früher in diesem Jahr damit begonnen hat 3D-Druck einzusetzen. In 5 Krankenhäusern wurden dann bereits 3D-Drucker installiert. Strategische Details über die Dauer der Zusammenarbeit oder mögliche Geldflüsse wurden jedenfalls nicht bekannt gegeben.

Einer der Bereiche der Zusammenarbeit soll 3D-Daten und deren Aufbereitung als CAD-Modelle betreffen. Dieser Vorgang muss aktuell teilweise händisch durchgeführt werden, das ist teuer komplex und dauert lange. Eine maschinelle Lösung dafür könnte Kosten reduzieren und den Einsatz von 3D-Druck für die Medizin deutlich vereinfachen.

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