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Vertragsunterzeichnung von XJet mit Neukunden und Schwerpunkt auf Produktion auf der Formnext

An seinem bislang größten Messestand auf der Formnext präsentiert XJet Ltd., der Spezialist für additive Fertigung, in dieser Woche eine neue Anwendung mit großem Potenzial und hat einen Vertrag mit einem Neukunden für sein Aluminiummaterial unterzeichnet. Dieser Vertrag mit dem in Israel ansässigen Familienunternehmen TuviaSharon wurde per Handschlag bei der Eröffnung der Messe in Frankfurt besiegelt.

Tuvia Sharon fertigt Baugruppen, Teile und Komponenten für die Luft- und Raumfahrt- und die Medizinindustrie sowie für andere Branchen. Mit seiner mehr als 60-jährigen Herstellungserfahrung und seiner stark kundenorientierten Firmenphilosophie ist dieses Unternehmen als Betatester für das Aluminiummaterial perfekt aufgestellt.

Auch das neueste Keramikmaterial von XJet wird Betatests bei einem namentlich nicht genannten Kunden in den USA unterzogen, der bereits Zirkonia-Teile auf einer XJet Carmel 1400 fertigt.

CEO Yair Sharon, Sohn des Gründers von Tuvia Sharon , erklärt: „Dank seiner extrem hohen mechanischen Festigkeit und Druckfestigkeit in Verbindung mit hoher Mohshärte und ausgezeichneter Leitfähigkeit rundet Aluminium als zusätzlicher Werkstoff unser Produktportfolio für die additive Fertigung ab. Die NanoParticle Jetting-Technologie von XJet ermöglicht die additive Fertigung von komplexen Teilen mit hoher Präzision und Detailgenauigkeit und bietet nahezu unbegrenzte geometrische Freiheit! Wir sind von diesem neuen Material für unsere Fertigung absolut begeistert und können unseren Kunden jetzt noch größere Flexibilität und Qualität bei der additiven Fertigung anbieten.“

Ein weiterer Schwerpunkt von XJet auf der Formnext liegt auf den Produktionsmöglichkeiten seiner Technologie. So präsentiert XJet beispielsweise neue Teile – Exponate als Hommage an eine Anwendung, die laut CBO Dror Danai von XJet in der Vorweihnachtszeit in den Verkaufsregalen zu finden sein werden: „Unsere Zirkonia-Ohrstücke sind ein echtes Highlight an unserem diesjährigen Formnext-Stand. Wir können zwar keine Einzelheiten über die Marke preisgeben, die uns dazu inspiriert hat, doch bestätigen, dass ein Kunde von XJet jetzt unsere Carmel-Systeme für die additive Fertigung von 2.500 Exemplaren dieses Teils nutzen wird.“

Mit sehr feinen Details und glatten Oberflächen ermöglicht die NPJ-Technologie die Fertigung von Keramikteilen mit komplexen internen Kanälen, die für einen wunderschön klaren, resonanzfreien Klang notwendig sind.

Ferner präsentiert XJet auf der Messe sein verbessertes Produktsortiment, das nun die Carmel 1400C für Keramik und die Carmel 1400M für Metall umfasst. „Die Reaktion auf diese speziellen Systeme war bislang fantastisch. Die Messebesucher interessieren sich sehr für unsere neuen Musterteile aus Metall“, so Danai.

Mit der Bekanntgabe der Ernennung von Professor Shechtman, Gewinner des Nobelpreises 2011 für Chemie, zum Vorsitzenden des wissenschaftlichen Beirats von XJet, der für die Anwendungs- und Produktplanung von XJet verantwortlich ist, und der Installation einer Carmel 1400C an der KU Leuven in Belgien unmittelbar vor der Formnext kann XJet auf einen äußerst erfolgreichen Monat November blicken.

„XJet entwickelt sich rasch weiter und unterstützt seine Kunden dabei, das Unmögliche möglich zu machen! Mit neuen Anwendungen, die nicht nur kleine Verbesserungen, sondern eine Fülle neuer Möglichkeiten für die Teilefertigung bieten, die sich bislang einfach nicht herstellen ließen. Die Welt der additiven Fertigung mit Metall und Keramik lebt in aufregenden Zeiten“, erklärt Danai abschließend.

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