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Das Unternehmen Interspectral hat eine Integration der EOSCONNECT-Daten von EOS-3D-Druckern in seine Analysesoftware AM Explorer umgesetzt. Laut dem Unternehmen erhalten EOS-Kunden damit mit einem Klick Zugriff auf umfassende Prozessdaten ihrer Drucker in AM Explorer.
AM Explorer ist eine plattformunabhängige 3D-Visualisierungssoftware für additive Fertigung. Sie erstellt einen digitalen Zwilling, der Daten aus Design, Simulation, Prozessüberwachung und Bauteilanalyse zusammenführt.
Laut Interspectral-CEO Isabelle Hachette vereinfacht die neue Integration für EOS-Kunden die Qualitätssicherung erheblich und beseitigt Datensilos. Kunden könnten ab sofort Druckdaten nahtlos mit anderen Informationen kombinieren und interaktiv analysieren.
EOS hebt die offenen Schnittstellen und Unterstützung für Entwickler hervor, die solche Lösungen ermöglichen. Laut Anwenderberichten konnte AM Explorer den manuellen Prüfaufwand bereits um über 50% reduzieren.
Interspectral folgt einem herstellerunabhängigen Ansatz, um Kunden die bestmögliche Nutzung ihrer AM-Prozesse zu ermöglichen. Die Integration für EOS soll auf der Messe Formnext vorgeführt werden. Sie steht allen AM Explorer Nutzern zur Verfügung.
