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K 2022 – Plasmatreat, thinkTEC 3D und HP vergrößern Potenzial, Qualität und Nachhaltigkeit additiv gefertigter Teile

– Sponsored Post von HP –

Bei der diesjährigen K 2022, die vom 19. bis 26. Oktober 2022 in Düsseldorf stattfindet, erfahren Besucher am Plasmatreat Stand I65 in Halle 11, wie die die Qualität und die Nachhaltigkeit additiv gefertigter Teile deutlich erhöht werden kann.

Die K 2022, die führende Messe für Kunststoffe, präsentiert alle drei Jahre Innovationen aus den Bereichen Maschinen und Ausrüstungen, Roh- und Hilfsstoffe sowie Halbzeuge, technische Teile und verstärkte Kunststofferzeugnisse und gilt als Leistungsbarometer für die gesamte Branche. Eine besonders interessante Kooperation erwartet die Besucher am Plasmatreat Messestand I65 in Halle 11.

Ein starkes Netzwerk aus Herstellern und Firmen

Um den vielfältigen Herausforderungen der aktuellen Zeit und höchsten Kundenansprüche gerecht werden zu können, bedarf es einer interdisziplinären Kombination mehrerer Schlüsseltechnologien auf höchster Ebene. Wie eine solche Kooperation erfolgreich umgesetzt werden kann, zeigen die Branchenführer Plasmatreat, thinkTEC 3D und HP am Beispiel großer additiv gefertigter Teile.

Mittels HP Multi Jet Fusion-Drucker lassen sich nicht nur komplexe und individualisierbare Geometrien, sondern mithilfe einer Oberflächenbehandlung mit Plasma, auch XXL-Bauteile mit deutlich verbesserter Qualität erzeugen. Am Beispiel eines vom 3D-Druckspezialisten thinkTEC 3D mittels HP Multi Jet Fusion-Technologie gedruckten Dashboards, zeigt Plasmatreat auf der K 2022, wie große verklebte Teile mit Openair-Plasma für weitere Prozesse wie beschichten oder individuell digital bedrucken vorbehandelt werden können.

„Ein starkes Netzwerk aus Herstellern und Firmen, welche die vor- und nachgelagerten Prozesse beherrschen, ist der Schlüssel für den Durchbruch revolutionärer additiver Fertigungstechnologien in der Industrie. Plasmatreat geht hier einen Schritt voraus und demonstriert auf der K-Messe, dass Lösungen schnell und nachhaltig realisierbar sind“, meint Frank Petrolli, VP Strategic Market Development bei Plasmatreat.

CO2-Fußabdruck mit Openair-Plasma reduzieren

Der CO2-reduzierende Openair-Plasma-Prozess verbessert dabei nicht nur die Produkteigenschaften von 3D-gedruckten Bauteilen, sondern auch die Prozesseffizienz deutlich und ermöglicht durch Aktivierung der Oberfläche ein umweltschonendes Bedrucken und Lackieren, ohne auf das herkömmliche Beflammen oder eine chemische Vorbehandlung zurückgreifen zu müssen. Eine ergänzende PlasmaPlus-Beschichtung erhöht darüber hinaus die Langzeitbeständigkeit von Farben und Lacken und kann den Einsatz chemischer Haftvermittler (Primer) – auch bei Verwendung ursprünglich nicht kompatibler Materialien – für langzeitstabile Verbindungen ersetzen. Die PlasmaPlus Nanoschicht dient dann als Haftvermittler.

Beim PlasmaPlus Verfahren werden außerdem hohe Haftfestigkeiten sowie langzeitstabile Verklebungen von Glas, Metall, Keramik und Kunststoffen, die eine besondere Herausforderung für die fertigende Industrie darstellen, erzielt. Die Oberflächenmodifizierung durch eine Openair-Plasma-Vorbehandlung bewirkt beispielweise eine höhere Klebfestigkeit umlaufender Klebeflächen.

Die Openair-Plasma®-Technologie wird in automatisierten und kontinuierlichen Fertigungsprozessen in nahezu allen Branchen eingesetzt. Beispiele hierfür sind die Automobil-, Elektronik-, Transport-, Verpackungs-, Konsumgüter- oder Textilindustrie, aber auch in der Medizintechnik und im Bereich erneuerbarer Energien werden die Technologie-, Kosten- und Umweltvorteile der Plasmatechnologie genutzt.

Besuchen Sie Plasmatreat bei der K 2022 am Stand I65 in Halle 11

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