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Die Nachbearbeitung im 3D-Druck einfacher und effizienter machen. LUKAS-ERZETT zeigt wie das geht

– Sponsored Post von Lukas-Erzett –

Spezielle Arbeit erfordert spezielles Werkzeug, auch im 3D-Druck. Und wer seinen Platz im Markt verteidigen oder ausbauen will, der muss hohe Qualität liefern. Und zwar zu wettbewerbsfähigen Preisen. Eine Schlüsselposition kommt dabei der Nachbearbeitung der 3D-Druck Werkstücke zu. Denn gerade in der 3D-Druck Nachbearbeitung besteht noch ein großes Potenzial, um Zeit und damit Kosten einzusparen.

Kostenfaktor Nachbearbeitung. Nicht nur bei der Fertigung von Prototypen oder bei der Produktion von Kleinserien: Ein wesentlicher Vorteil der Additiven Fertigung besteht darin, Formen zu kreieren, die mit konventionellen Fertigungsmethoden niemals realisiert werden können. Das macht den 3D-Druck so besonders nützlich.

Naja fast, wäre da nicht noch die Nachbearbeitung, bei der etwa Stützstrukturen entfernt und die Oberflächen auf Vordermann gebracht werden müssen. Denn nur in den seltensten Fällen kommen Werkstücke und 3D-Druck-Teile einsatzbereit aus dem 3D-Drucker. Mit anderen Worten: die mitunter zeit- und kostenintensive Nachbearbeitung der Oberflächen stellt heute eine der größten Herausforderungen in der Additiven Fertigung dar.

Innovative Werkzeuge als Problemlöser

Beim Entfernen der Stützstrukturen, beim Glätten von Treppeneffekten an Schrägen und Radien, beim Herstellen von Planflächen oder dem Reinigen von Bohrungen und dem abschließenden Polieren – die Anforderungen an eine effiziente, hochwertige und kostenreduzierte Nachbearbeitung in der Additiven Fertigung sind vielschichtig. Können aber durch den Einsatz von effektiven, speziell dafür entwickelten Werkzeugen, wie sie LUKAS anbietet, optimal gemeistert werden.

Als Experte für die Bearbeitung von Oberflächen mit langjähriger Erfahrung auf den Gebieten Fräsen, Schleifen, Polieren und Trennen, ist LUKAS gerade auch bei zukunftsweisenden und neuen Technologien wie der additiven Fertigung ein kompetenter und verlässlicher Partner.
Das breite Produktspektrum hält für viele Spezialfälle Lösungen bereit.

Dr. Andreas Mettenbörger, Spezialist für die Additive Fertigung bei LUKAS, sieht hier die Stärken des Werkzeugherstellers: „Das LUKAS-Werkzeugsortiment ist bestens aufgestellt für die Nachbearbeitung von 3D-Druck-Erzeugnissen jeder Art und Form – egal aus welchem Material. Unser umfangreiches Produktsortiment bietet für alle Problemfälle in der Nachbearbeitung genau die richtige Lösung.

Basis für die Entwicklung und Herstellung dieser speziellen Werkzeuge sind dabei nicht nur das geballte Know-how der LUKAS-Entwicklungsabteilung und ein eigens zusammengestelltes Expertenteam zur Beratung, sondern auch die enge, intensive Zusammenarbeit mit namhaften 3D-Druckunternehmen. So können Schwachstellen, Probleme und Optimierungspotenzial bei der Nachbearbeitung im 3D-Druck schnell erkannt, neue Werkzeuge entwickelt, erprobt und gegebenenfalls weiter optimiert werden.

Fräser, Diamantfeilen, Schleifstifte und Polierwerkzeuge.

Besonders die LUKAS 3D-Druck-Fräser mit speziell entwickelten Geometrien und einer gezielt optimierten Verzahnung ermöglichen es, Stützstrukturen wie mit einem Skalpell zu entfernen und diese einfach wegzuschneiden. „Zum Entfernen von Stützstrukturen aus den verschiedensten Materialien sind diese Werkzeuge bestens geeignet“, erklärt Dr. Mettenbörger. „Dem Anwender werden so Mühe, Arbeitszeit und unnötige Arbeitsschritte bei der manuellen Nachbearbeitung erspart.“

Eine gute Eignung haben auch viele weitere Produkte aus dem Sortiment des Werkzeugherstellers: Über Diamantfeilen mit verschiedenen Profilen, Schleifstifte zur Feinbearbeitung bis hin zu Polierwerkzeugen für das Finish, sind bei LUKAS für alle Herausforderungen in der additiven Fertigung die richtigen Werkzeuglösungen vorhanden. „Fragen Sie uns einfach an, um Ihre Prozesse zu optimieren! Unsere Techniker kommen direkt aus der Praxis und verfügen über langjähriges und umfangreiches Anwender-, Produktions- und Branchenwissen“, so Dr. Mettenbörger. „Denn wie schon erwähnt, arbeiten wir eng mit bekannten 3D-Druck-Unternehmen zusammen, um unsere Werkzeuge immer weiter zu optimieren. Und: Dieses Wissen nutzen wir und erarbeiten mit unseren Kunden gemeinsam ihre individuelle Lösung.“

Alle Verfahren, Materialien und Oberflächen: LUKAS-ERZETT hat für jedes Problem das passende Werkzeug.

Mit rund 650 Mitarbeitern, hochmodernen Produktionsstandorten in Deutschland und Tschechien und weltweiten Vertriebsstandorten stehen bei dem technologisch führenden Hersteller leistungsstarker und innovativer Werkzeuglösungen mit Sitz im Großraum Köln immer die Anforderungen der Kunden verschiedenster Branchen im Mittelpunkt. Das gilt auch für den 3D-Druck.

Ganz gleich ob für die Stereolithographie, Freiraumverfahren wie Fused Deposition Modelling und Laser Metal Deposition oder Pulverbettverfahren wie Binder Jetting, Selektives Lasersintern und Selektives Laserschmelzen – alle von LUKAS entwickelten, produzierten und gehandelten Werkzeuge für die Nachbearbeitung im 3D-Druck stehen für höchste Qualität und bieten kraftvolles Arbeiten, hohe Standzeiten, hervorragende Ergonomie und beste Ergebnisse. Und: Sie eignen sich für alle Arbeitsschritte in der Nachbearbeitung von 3D-Druck-Bauteilen und der dafür verwendeten Materialien. Dazu gehören zum Beispiel verschiedene Kunststoffe und Komposite, verschiedene Werkzeug- und Edelstähle sowie Metall-Legierungen auf Basis von Titan oder Nickel sowie keramische Materialien wie etwa Silicium-Carbid oder Aluminiumoxid.

Fazit: Die Werkzeuge von LUKAS können wesentlich dazu beitragen die Herausforderungen der Nachbearbeitung im 3D-Druck besser zu meistern. Und so zu reduzierten Kosten bei gleichzeitig höchster Qualität beitragen.

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