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Fregatte Sachsen testet 3D-Drucker auf der See

3D-Druck in spielt in der Verteidigungsindustrie eine immer wichtigere Rolle. Schon in der Vergangenheit haben wir von diversen Projekten der US-Armee und auch über andere internationale Streitkräfte wie die deutsche Bundeswehr. Ein Team der Helmut-Schmidt-Universität, der Universität der Bundeswehr Hamburg, und das Bordpersonal der Fregatte Sachsen haben den 3D-Druck auf der See getestet.

Das Team teste auf einem mehrtägigen Törn auf der Nordsee den Einsatz von 3D-Drucker auf der See. Hier kamen FDM 3D-Drucker von Stratasys und Prusa zum Einsatz. Bei dem Projekt wird unter anderem untersucht, wie sich marinespezifische Umwelteinflüsse (zum Beispiel Seegang, Vibrationen des Antriebsstrangs, salzhaltige Luft) auf die additive Fertigung auswirken.

Ziel ist es, dass zukünftig Ersatzteile des Schiffs oder andere notwendige Teile im 3D-Druck-Verfahren auf der See produziert wird. Das könnte die Logistik vereinfachen und eine Effizienzsteigerung erzeugen. Zukünftig ist auch geplant, dass Kunststoff direkt in Filament für den 3D-Drucker verarbeitet werden kann. Dadurch könnte sich die Logistik und die Unabhängigkeit weiter steigern.

Forschung & Entwicklung | Die Do-it-yourself-Fregatte | Bundeswehr

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