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Der YouTuber und Maker SunShine hat sich der Herausforderung gestellt, die traditionelle Espressokanne mithilfe eines 3D-Druckers zu optimieren. Sein Ziel war es, den Brühvorgang zu beschleunigen, ohne Kompromisse bei der Kaffeequalität einzugehen.
SunShine nutzte für die Umsetzung seiner Prototypen einen Metall-3D-Drucker von AlphaLaser. Dies ermöglichte es ihm, seine Designs für die optimierte Espressokanne in die Realität umzusetzen. Allerdings gab es bei den teils mehrere Tage dauernden Druckvorgängen auch Lecks bei einigen Prototypen, was weitere Anpassungen nötig machte.
Eine Herausforderung war laut SunShine vor allem die Entwicklung einer optimalen Gasdüse für die Espressokanne. Nach vielen Tests entschied er sich für eine 0,4 mm Düse. Auch die Flammenverteilung musste über ein spezielles Gassystem gleichmäßig gestaltet werden.
Wichtig war dem YouTuber zudem die Kompatibilität mit handelsüblichen Espressokannen, um die richtige Kaffeemenge zu erhalten. Am Ende präsentierte er zwei 3D-gedruckte Prototypen, von denen einer den Brühvorgang auf nur 50 Sekunden verkürzte.
Trotz der Herausforderungen beim 3D-Druck ist SunShine mit den Ergebnissen zufrieden. Er stellte die 3D-Modelle seines Designs mit dem Namen “Overengineered Moka Pots” auch auf den Portalen Thingiverse und Printables zur Verfügung. Die Voraussetzung für den 3D-Druck ist jedoch ein Metall-3D-Drucker.
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