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Das Thema Emissionen sollte 3D-Drucker-Besitzern kein neues sein. Um aber absolut sicher zu gehen kann sich dieses Emissionsmessgerät für den 3D-Drucker ebenfalls lohnen, auch wenn nur harmlose Filamente eingesetzt werden.
3D-Druck (speziell FDM 3D-Druck) und die Luftqualität. Eigentlich fast schon ein leidiges Thema, aber dennoch sehr wichtig! Besonders wenig Partikel stößt PLA Filament beim 3D-Druck aus, besonders viele Partikel hingegen ABS Filament. Diese Tatsache wurde schon durch zahlreiche Messungen und Studien belegt. Nicht ganz klar ist aber wie sich andere Filamentsorten oder besondere Mischungen (etwas Filament mit Holz oder Carbonfasern) verhält – bei der heute vorherrschenden Vielfalt an Filamenten ist es auch fast unmöglich jedes einzelne auf den Partikelausstoß zu testen.
Das Problem ist also klar und insbesondere vorsichtige Anwenderinnen und Anwender können durch diese Tatsache leicht verunsichert werden. Doch es gibt Abhilfe: Ein smartes Emissionsmessgerät kann Partikel messen und bei einem gefährlichen Ausstoß Alarm geben. Wenn der Fall dann Eintritt kann die Anwenderin oder der Anwender einfach den Raum verlassen und/oder ein Fenster öffnen. Alternativ kann natürlich auch ein geschlossenen Gehäuse oder ein Gehäuse mit Abzug und Filterung Abhilfe verschaffen.
Herzstück des Emissionsmessgerätes ist ein CCS811 Gas-Sensor, der messen kann wie viele kleinste Partikel (VOC) sich in der Luft befinden. Kombiniert mit einem einfachen Interface kann man die Werte der Vergangenheit ablesen und anhand einer LED auch den aktuellen Wert bestimmen. Wird ein Grenzwert überschritten wird mit der LED optischer Alarm und zusätzlich noch akustischer Alarm ausgelöst.
