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3D-Druck-Paper Übersicht: Recycelte 3D-Druckmaterialien und mehr

Wöchentlich erscheinen etliche wissenschaftliche Papers über die additive Fertigung. Jeden Tag stellen wir solche wissenschaftliche Ergebnisse bei 3Druck.com in eigenen Artikel vor. Am Ende der Woche wollen wir nun auch Studien vorstellen, die es ansonsten nicht in unsere Berichterstattung geschafft hätten.

Forscher bewerten mit Nanopartikeln infundierte 3D-Druckmaterialien aus recyceltem Kunststoff

Forscher der Dhaka University of Engineering and Technology haben mithilfe von maschinellen Lernverfahren 3D-gedruckte, mit Nanopartikeln versetzte Kunststoffmaterialien entwickelt und analysiert.

Die sechs neuen Filamente, die für das FFF-3D-Druckverfahren entwickelt wurden, bestehen aus einer Kombination aus recycelten Kunststoffen und Nanopartikeln, wobei zwei der Materialien mit Graphen beschichtet wurden.

Während der Studie bewertete und verglich das Team die Eigenschaften der Materialien, einschließlich Mikrostruktur, Oberflächentextur, mechanisches Verhalten und thermische Eigenschaften. Mit Hilfe des maschinellen Lernens konnten die Forscher die Druckparameter für bestimmte 3D-Druckprodukte korrelieren, um zuverlässigere und verbesserte mechanische und physikalische Eigenschaften zu erzielen.

Weitere Informationen zu der Studie finden Sie in der Veröffentlichung mit dem Titel “Development and analysis of nanoparticle infused plastic products manufactured by machine learning guided 3D printer“, die in der Zeitschrift Polymer Testing veröffentlicht wurde. Die Studie wurde von M. Hossain, M. Chowdhury, M. Zahid, C. Sakib-Uz-Zaman, M. Rahaman und M. Kowser verfasst.

FabRx und UCL entwerfen 3D-gedrucktes Gerät zur Bekämpfung der Medikamentenverschmutzung in der Wasserversorgung

Forscher des auf pharmazeutischen 3D-Druck spezialisierten Unternehmens FabRx, Forscher des University College London und der Universidade de Santiago de Compostela (USC) haben ein neues 3D-gedrucktes Gerät entwickelt, das Medikamente-Rückstände aus der Wasserversorgung entfernen kann.

Weitere Informationen über die Studie finden Sie in der Veröffentlichung mit dem Titel: “A customizable 3D printed device for enzymatic removal of drugs in water“, die in der Zeitschrift Water Research veröffentlicht wurde. Die Studie wurde von X. Xu, T. Pose-Boirazian, G. Eibes, L. McCoubrey, J. Martinez-Costas, S. Gaisford, A. Goyanes und A. Basit verfasst.

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