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Dr. Brent Stucker ist Keynote-Sprecher der 20. Rapid.Tech 3D

Zur 20. Ausgabe der Rapid.Tech 3D, einer der größten Messen für 3D-Drucktechnologie, wird Dr. Brent Stucker, ein Wegbereiter des Additiven Fertigungsverfahrens, den zweiten Kongresstag eröffnen. An der Seite weiterer bedeutender Keynote-Sprecher wie Dr. Radu Donose von ASML, Jochen Wendling von BMW und Dr. Jan Brummund von InnoSyn, verspricht die Veranstaltung ein umfassendes Bild der aktuellen und zukünftigen Potenziale der additiven Fertigung zu zeichnen.

Dr. Stucker, der für seine über 30-jährige Expertise in der Branche bekannt ist und dessen Arbeit in den jährlichen Wohlers Report einfließt, ist dieses Jahr für die Aufnahme in die TCT Hall of Fame nominiert, die herausragende Erfinder, Entwickler und Anwender additiver Technologien ehrt. Seine Keynote am 15. Mai 2024 wird wichtige Herausforderungen und die Bedeutung der additiven Fertigung als Wegbereiter für die Zukunft adressieren, nicht in einem klassischen Vortrag, sondern im Dialog mit Prof. Dr. Christian Seidel von der Hochschule München. Diese Diskussion verspricht neue Einblicke in das Technologiefeld und seine Anwendungsbranchen.

InnoSyn wird seine Rolle als Vorreiter bei der Entwicklung von 3D-gedruckten Flow-Reaktoren für industrielle chemische Prozesse vorstellen, die es ermöglichen, feinere Reaktorstrukturen zu erzeugen als mit traditionellen Methoden. Diese Innovationen erlauben eine genauere Anpassung an die Anforderungen chemischer Prozesse.

ASML, als weltweit agierender Anbieter von Lithographie-Systemen für die Halbleiterproduktion, zeigt, wie die additiv gefertigten Komponenten zur Leistungssteigerung ihrer Maschinen beitragen. Dr. Radu Donose wird über die Nutzung additiver Fertigungstechnologien bei ASML und die internen Standards für Qualitätssicherung sprechen, die zuverlässige Teilefertigung auch für Zulieferer ermöglichen.

BMW hebt die Bedeutung additiver Fertigung in der Automobilindustrie hervor, insbesondere bei der emissionsfreien Großserienfertigung von Zylinderköpfen durch den Einsatz von additiv hergestellten Sandkernen. Jochen Wendling wird über dieses innovative Verfahren und seine Bedeutung für die Senkung der Emissionen von Ottomotoren referieren.

Der Fachkongress, begleitet von acht Industrie- und Wissenschaftsforen, vertieft die Themen der Keynotes und behandelt ein breites Spektrum an Themen von der Luft- und Raumfahrt über Mobilität und Software/Design bis hin zu neuen Feldern wie Chemie und Verfahrenstechnik. Die Rapid.Tech 3D setzt damit auch im 20. Jahr ihres Bestehens Maßstäbe für die Zukunft der additiven Fertigung.

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