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ENABLE 3D wird Teil der ACAM-Gemeinschaft

ENABLE 3D entwickelt und vertreibt Zubehör und Aufbewahrungslösungen für Werkzeugmarken, indem das Team auf den Trend der dezentralen Produktion setzt. Alle Produkte sind so konzipiert, dass sie von Endnutzenden auf einem 3D-Drucker ausgedruckt werden können. Diese Neustrukturierung der Wertschöpfungskette zielt darauf ab, Transportwege und Abfall zu reduzieren sowie gleichzeitig die Konsumentin und den Konsumenten stärker in den Produktlebenszyklus zu involvieren.

Durch die Mitgliedschaft in der Gemeinschaft des Aachen Center for Additive Manufacturing (ACAM) unterstützt ENABLE 3D deren Vision, die AM-Industrie in die Lage zu versetzen, ihre eigene Komplexität zu bewältigen und erfolgreich soziale, ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit zu erreichen, indem sie die zunehmende Digitalisierung, neue Technologien und Geschäftsnetzwerke nutzt.

In Zusammenarbeit mit der Werkzeugmarke WIESEMANN 1893 können Interessierte aktuell aus rund 100 speziell entwickelten Aufbewahrungslösungen wählen. Basierend auf dem Konzept der Co-Produktion werden die Kund*innen in den Produktionsprozess einbezogen. Mitgeliefertes Zubehör wird überflüssig gemacht und gestrichen, die Wertschöpfungskette wird verschoben. Auf diese Weise erhalten Nutzende individuellere Produkte, die in der traditionellen Fertigung nicht möglich wären.

Als Kooperationspartner von ACAM möchte ENABLE 3D von dem AM-Netzwerk profitieren und tiefer in die Welt der additiven Fertigung eintauchen. „Die Mitgliedschaft bei ACAM bedeutet, dass wir einen detaillierten Blick auf die Forschungsseite werfen können und ein besseres Verständnis für die Technologie bekommen“, sagt Manuel Siskowski, Gründer und Geschäftsführer von ENABLE 3D.

ENABLE 3D wird durch ACAM einen breiten Zugang zur AM-Gemeinschaft erhalten und in vielversprechende Projekte eingebunden werden. Dies wird den Bekanntheitsgrad und den Fortschritt von ENABLE 3D in der Welt der additiven Fertigung steigern. Zu den Plänen für die künftige Zusammenarbeit gehören die Veröffentlichung von White Papers sowie die gemeinsame Forschung zu künftigen Geschäftsmodellen.

„Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit ENABLE 3D. Das Unternehmen zeigt auf wirklich einzigartige Weise, wie die additive Fertigung eine Markenstrategie unterstützt. Seine Herangehensweise an AM wird in unserer Gemeinschaft neue Ideen hervorrufen. Der Platz von ENABLE 3D in unserer Gemeinschaft wird dazu beitragen, seine Möglichkeiten mit AM zu erweitern und neue spannende Innovationen zu schaffen. Wir freuen uns darauf, seinen Weg der AM mit dem Team von ENABLE 3D zu gehen“, erklärt Gerret Lukas, Director Projects bei ACAM.

ACAM wurde 2016 gegründet, um die Beteiligung der Industriemitglieder an der AM-bezogenen Forschung und Entwicklung auf dem RWTH Aachen Campus zu erleichtern. Durch die Kombination des Fachwissens von über 100 Forschern von 12 F&E-Partnern und mehr als 35 Industriemitgliedern versteht ACAM die additive Fertigung auf globaler Ebene und erfindet sie neu.

Der Artikel basiert auf einer Pressemeldung von ENABLE 3D.

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