Lostboyslab ernennt Christian Roosvall zum neuen CEO

Lostboyslab, ein 3D-Druck-Spezialist, welcher die umfangreichste 3D-Druckfarm in Skandinavien betreibt, hat seit dem 1. September mit Christian Roosvall einen neuen Chief Executive Officer.

Gründer Stefan Larsson, der Lostboyslab seit seiner Gründung leidenschaftlich geführt hat, wird sich aus der CEO-Position zurückziehen. Er widmet sich nun der Etablierung von whatt.io auf dem globalen Markt und setzt seine Arbeit auf strategischer Vorstandsebene fort. Dieser Wechsel zeigt das Engagement von Lostboyslab für Wachstum und die Fortsetzung ihrer bahnbrechenden Arbeit in nachhaltigen Prozessen und recycelten Materialien.

Roosvall bringt ein beeindruckendes Portfolio mit: Er verbrachte seine gesamte Karriere im Vertrieb und Marketing, mit Schlüsselpositionen in renommierten Unternehmen sowohl in Schweden als auch in Deutschland. Als Anteilseigner in mehreren Unternehmen und strategischer Berater hat Roosvall eine bemerkenswerte Fähigkeit, Unternehmensprozesse schnell zu verstehen und zu optimieren.

In seinen eigenen Worten sagt Roosvall: “Ich gehe an Situationen mit einer ganzheitlichen Perspektive heran, die es mir ermöglicht, mich leicht anzupassen und Lösungen für Herausforderungen zu finden. Entscheidungen zu treffen und in verschiedenen Prozessen voranzukommen, ist für mich entscheidend. Ich bin unprätentiös und glaube an das Gute, das den Menschen innewohnt. Viele nehmen mich als freundlich und liebenswürdig wahr, was nicht mit Schwäche verwechselt werden sollte. Ich dränge nach vorne, um gesetzte Ziele zu erreichen, wann immer es nötig ist.

Lostboyslab zeigt sich zuversichtlich, dass unter Roosvalls Führung und seinen Leitprinzipien das Unternehmen weiterhin Maßstäbe im Bereich des 3D-Drucks setzen und seine Mission verfolgen wird, Kreislaufdesigns zu fördern, die alle mit der whatt.io-Technologie verbunden sind.