Home Industrie Mitsubishi Chemical Group startet Engineering Challenge für 3D-Druck mit Granulat

Mitsubishi Chemical Group startet Engineering Challenge für 3D-Druck mit Granulat

Die Mitsubishi Chemical Group (MCG) hat zusammen mit Partnern aus der 3D-Druck-Branche eine Engineering Challenge zum 3D-Druck mit Fused Granulate Fabrication (FGF) gestartet. Ziel ist es, die Co-Innovation zwischen führenden Industrieakteuren und Startups im 3D-Druck-Bereich voranzutreiben.

Bei diesem Open-Innovation-Programm arbeitet MCGs Wachstumszentrum Growth Garage mit ausgewählten Partnern wie Ford, Alstom, Mitsubishi Heavy Industries, CEAD, Adaxis, Belotti, Fis Robotics, Haddy und Nedcam zusammen. Um nachhaltige Innovationen zu fördern, sind auch das Global KAITEKI Center und die Arizona State University an der Challenge beteiligt.

MCG und die Partner laden alle Interessierten ein, die ihre Produkte oder Teile mit FGF und Hybridtechnologien erforschen oder weiterentwickeln möchten, an der Challenge teilzunehmen. Der 3D-Druck mit FGF oder Pellets ist laut MCG ein Gamechanger, da er kostengünstigen Druck großer Teile ermöglicht. Gesucht werden innovative Ideen, die das Potenzial von FGF-3D-Druck ausschöpfen oder mit Materialien wie Carbonfasern, UD-Tapes und anderen Hybridtechnologien wie CNC-Bearbeitung kombinieren.

“Um bahnbrechende Ideen und nachhaltige Lösungen zu finden, ist die Zusammenarbeit mit verschiedenen Denkweisen und Fähigkeiten entscheidend. Und unsere Materialien sind die Grundlage, auf der diese Ideen und Lösungen Gestalt annehmen”, erklärt Ralph-Vinzenz Meier, Vice President EMEA Specialty Materials Business Group von MCG.

MCG verfügt über eine breite Palette an FGF-Materialien für 3D-Druck mit verschiedenen Eigenschaften für diverse Anwendungen. Im Portfolio gibt es auch nachhaltige Werkstoffe mit geringem CO2-Fußabdruck auf Basis biobasierter oder recycelter Komponenten. Der Gewinner der Challenge erhält umfangreiche Unterstützung in Form von Technologie-Expertise, Materialauswahl, Machbarkeitsbewertung sowie Feedback von Branchenexperten.

Einreichungen für die Challenge sind bis zum 14. Februar 2024 möglich. Eine Jury aus Experten und Branchenführern wird anschließend anhand vordefinierter Kriterien den Gesamtsieger küren. Weitere Informationen findet man auf der offiziellen Webseite.

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