Home Industrie Siemens und Interspectral entwickeln Software für den industriellen 3D-Druck

Siemens und Interspectral entwickeln Software für den industriellen 3D-Druck

Der deutsche Konzern Siemens hat eine Partnerschaft mit dem schwedischen Software-Unternehmen Interspectral geschlossen um ein Tool zur 3D Visualisierung für die addtive Fertigung von Metallen zu entwickeln.

Die Zusammenarbeit mit den schwedischen Entwicklern findet mit dem Siemens-Gasturbinengeschäft in Finspång statt. Ziel ist es die additive Fertigung zu verbessern und beschleunigen. Hierfür wird ein neues Werkzeug für die 3D-Visualisierung entwickelt.

Diese Software mit dem Namen AM Explorer soll es ermöglichen, dass diverse Daten aus dem Prozess (u.a. CAD-Dateien, Daten von Sensoren und Kameras, Scanner-Daten) kombiniert und ausgewertet werden. Durch die Visualisierung anhand der Daten kann der Prozess der additiven Fertigung verbessert werden. Ebenfalls soll die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Teams, welche in der Produktion involviert sind, mit der Software verbessern.

Die Arbeit an AM Explorer begann für Interspectral schon im Jahr 2017 im Rahmen der Innovationsinitiative “Visual Sweden”. Für Siemens soll das Programm ein weiterer Schritt zur Industralisierung des 3D-Drucks werden.

Erst letzte Woche gab Siemens eine weitere Kooperation bekannt, welche die Industralisierung der additiven Fertigung für den Konzern stärken soll.

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