SprintRay, ein Spezialist im 3D-Druck für die Zahnmedizin, hat ProWash S vorgestellt. Das neue Reinigungseinheit soll den 3D-Druck-Workflow im SprintRay-Ökosystem verbessern.
Durch zusätzliche Funktionen lässt sich der Arbeitsprozess effizienter gestalten. Neben dem Standard-Wasch- und Trockenzyklus von 9 Minuten lassen sich nun auch benutzerdefinierte Zyklen erstellen und abspeichern.
Die ProWash S Software nutzt Cloud-Konnektivität, wodurch Auftragsparameter auf jedem Gerät ausgeführt und unerwünschte Schritte im Prozess vermieden werden können.
Zu den neuen Funktionen zählen verbesserte Wasch- und Trockenmechanismen. Ein spezielles Trocknungsgebläse ermöglicht das Trocknen in dreifacher Geschwindigkeit. Zudem bietet ProWash S intelligente Diagnostik. Durch die Anbindung an die SprintRay Cloud können Software-Updates und benutzerdefinierte Harzprofile empfangen werden.
ProWash S verfügt über einen größeren, leistungsstärkeren 5-Zoll-Touchscreen, der die alltäglichen Aufgaben erleichtert. Animierte Anleitungen führen Benutzer*innen durch Wartungsarbeiten und Fehlersuche.
Mit ProWash S setzt SprintRay den Fokus auf die Bedürfnisse von Zahnärzt*innen und Zahntechniker*innen. ProWash S ist Teil eines vernetzten 3D-Druck-Ökosystems, das den 3D-Druck und die Herstellung in der Praxis leicht zugänglich macht.
Das neue Modell ergänzt das bewährte SprintRay Pro S 3D-Druck-Ökosystem, einschließlich der Pro95/55 S 3D-Drucker und der ProCure 2 Nachbearbeitung. Die Anmeldung zu einer Vorführung ermöglicht einen Einblick in das verbesserte, vernetzte 3D-Druck-Ökosystem von SprintRay.