Magazin
AM Business
Info Guide
Directories
Events
Jobs
Der CEO von Würth Additive Group, AJ Strandquist, wird Teil der international anerkannten Taskforce für 3D-Druck in der Autoreparatur. Die bahnbrechende Ankündigung erfolgte kürzlich auf dem International Bodyshop Industry Symposium (IBIS) Global Summit 2023 in Mailand, Italien.
Im April 2023 kündigte IBIS Worldwide auf der IBIS USA 2023 Fachkonferenz in Nashville, Tennessee, die Gründung einer branchenweit ersten Taskforce für 3D-Druck in der Autoreparatur an. Die Leitung übernimmt Harold Sears, ein Veteran der Automobilindustrie mit über 30 Jahren Erfahrung, darunter die Leitung der 3D-Drucklösungen von Ford Motor für mehr als zwei Jahrzehnte.
Die strategische Partnerschaft zielt darauf ab, Innovationen voranzutreiben und die Integration von 3D-Drucktechnologie in der Automobilreparaturindustrie zu erleichtern. Die Zusammenarbeit soll letztendlich die Reparaturprozesse verbessern und die Nutzung von 3D-gedruckten Teilen über das fortschrittliche digitale Bestandsverwaltungsprogramm von Würth, DIS3DP, ermöglichen.
Die 3D-Drucktechnologie ermöglicht es Reparaturfachleuten, komplexe Teile auf Abruf zu produzieren, die Vorlaufzeiten zu verkürzen und die Reparaturgenauigkeit zu verbessern. 3D-gedruckte Teile können Abfall minimieren, die Bestandsverwaltung optimieren und zu einem nachhaltigeren Automobilreparatur-Ökosystem beitragen.
“Ich fühle mich geehrt, an den bahnbrechenden Initiativen dieser Taskforce teilzunehmen und freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit diesen Vordenkern”, sagte AJ Strandquist, CEO von Würth Additive. “Ich freue mich darauf, mit meinen neuen Kollegen in der Taskforce zusammenzuarbeiten, um die nächsten Schritte bei der Implementierung von Best Practices im Bereich des additiven Fertigungsverfahrens zu gehen, digitale Bestandsverwaltungs-Lösungen zu integrieren und die Transformation der Automobilreparaturindustrie durch die Innovationen des 3D-Drucks zu gestalten.”
