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Webinar: Die Zukunft der Medizintechnik – Lichtblicke für Kriegsopfer und Querschnittsgelähmte

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Das innovative Hamburger Unternehmen Cure Lab geht mutige Schritte in Richtung Zukunft und nutzt die fortschrittliche Technologie des 3D-Drucks, um das Leben von Kriegsopfern und querschnittsgelähmten Personen nachhaltig zu verbessern. Besonders im Fokus stehen die Herstellung hochwertiger myoelektrischer Armprothesen für Verwundete in der Ukraine und individuell angepasste Hilfsmittel für Patienten mit Tetra-Spastik.

Während traditionelle Herstellungsmethoden oft langwierig und kostspielig sind, ermöglicht die 3D-Drucktechnologie eine schnelle und kostengünstige Produktion. Cure Lab hat es sich zur Mission gemacht, denjenigen, die durch körperliche Einschränkungen oder Verwundung durch Krieg und Konflikte am meisten leiden, ihre verlorene Bewegungsfreiheit und Unabhängigkeit zurückzugeben.

Ein revolutionärer Durchbruch war die Erschaffung von Armprothesen, die durch Muskelkontraktionen gesteuert werden. Angetrieben von im Körper entstehenden elektrischen Signalen, bieten diese Prothesen nicht nur technische Exzellenz, sondern auch einen erschwinglichen Preis. Ein Hoffnungsschimmer insbesondere für Krisenregionen, in denen der Zugang zu qualitativ hochwertiger medizinischer Versorgung oft begrenzt ist.

Ein weiterer Fokus des Unternehmens liegt auf der Unterstützung querschnittsgelähmter Patienten. Querschnittslähmung kann das Leben einer Person drastisch verändern, insbesondere wenn beide Arme und Beine betroffen sind, wie es bei Tetra-Spastik der Fall ist. Cure Lab ist an vorderster Front dabei, um diesen Menschen durch maßgeschneiderte 3D-gedruckte Hilfsmittel ein Stück Freiheit und Unabhängigkeit zurückzugeben. Die Geschichte eines jungen Airbrush-Künstlers, der an Tetra-Spastik leidet, steht beispielhaft für die transformierenden Möglichkeiten des 3D-Drucks. Durch die Entwicklung einer speziellen Halterung kann er seine Airbrush-Werkzeuge trotz seiner Lähmung wieder selbstständig nutzen. Es sind genau solche individuellen Lösungen, die das wahre Potenzial des 3D-Drucks zeigen und die Hoffnung für viele Betroffene darstellen. Weitere geplante Entwicklungen umfassen Applikationen für Ess- und Trink-Hilfen.

Doch das ist nicht alles: Cure Lab ersetzt dabei oft traditionelle Spritzgussverfahren zur Herstellung von Handorthesen durch 3D-gedruckte Alternativen. Dies ermöglicht eine flexiblere Produktion, insbesondere bei kleineren Stückzahlen, und löst Probleme, die bei herkömmlichen Methoden auftraten.

Die bahnbrechende 3D-Drucktechnologie, die Cure Lab auf seinem Weg begleitet, stammt aus dem Hause HP. Ein Großteil dieses Erfolgs kann auf die fortschrittliche Multi Jet Fusion Technologie von HP zurückgeführt werden. Diese Technologie ermöglicht es, komplexe Strukturen mit beispielloser Präzision und Geschwindigkeit zu drucken. Die Multi Jet Fusion Technologie unterscheidet sich von anderen 3D-Drucktechnologien durch ihre Fähigkeit, Material in extrem feinen Details zu platzieren, wodurch robustere und langlebigere Produkte entstehen.

Fabian Schuster, Application Enginneer bei HP Deutschland, unterstreicht den Vorteil dieser Technologie gegenüber traditionellen Herstellungsmethoden: Sie ist nicht nur schneller und effizienter, sondern bietet auch die Flexibilität, vollständig personalisierte Lösungen zu gestalten. Dank der umfangreichen Designmöglichkeiten und der vielseitigen Materialauswahl von HP können spezifische, auf den jeweiligen Bedarf zugeschnittene Produkte kreiert werden.

Dank dem Pioniergeist und der zukunftsweisenden Vision von Unternehmen wie Cure Lab, werden stetig neue Maßstäbe in dem, was möglich ist, gesetzt und somit Querschnittsgelähmten und Kriegsopfern Perspektiven für ein verbessertes Leben geboten. Es ist dieser kraftvolle Synergieeffekt zwischen Cure Labs visionärer Ausrichtung und HPs technologischem Vorreiterstatus, der bahnbrechende Innovationen in der medizinischen Versorgung von Patienten ermöglicht. Mit jeder neu entwickelten 3D-gedruckten Lösung schreiten wir weiter in eine Ära, in der physische Limitierungen nicht länger das Ende von Hoffnungen und Zielen darstellen.

Webinar am 11. Oktober um 10:00 Uhr: Die Zukunft der Medizintechnik: Hightech-Orthesen aus dem 3D-Drucker

Dennis Schindeler, Meister in der Orthopädietechnik und Geschäftsführer von Cure Lab, setzt sich nicht nur selbst aktiv ein, sondern möchte sein Wissen weitergeben. In Zusammenarbeit mit Fabian Schuster, dem 3D Print Application Engineer bei der HP Deutschland GmbH, organisiert er ein kostenloses Webinar, um sein Fachwissen und seine Visionen für die Medizintechnik mit einer breiten Öffentlichkeit zu teilen. Dieses Online-Seminar legt einen klaren Schwerpunkt auf praxisnahe Inhalte. Es thematisiert die Vorteile des 3D-Drucks im Vergleich zu herkömmlichen Produktionsmethoden, erläutert, wie die Multi Jet Fusion Technologie von HP – inklusive der breiten Palette an verwendbaren Materialien – Cure Lab in seinen innovativen Ansätzen beflügelt, und gibt Einblick in den potenziellen Einfluss dieser Technologien auf die zukünftige Ausrichtung der Medizintechnik.

Die Referenten

Das Live-Webinar ist für Mittwoch, den 11. Oktober 2023, von 10:00 bis 11:00 Uhr angesetzt. Sollte Ihnen dieser Termin nicht zusagen, empfehlen wir dennoch eine Anmeldung: Alle registrierten Teilnehmer erhalten im Anschluss Zugang zur Aufzeichnung des Webinars.

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