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Der niederländische 3D-Drucker-Hersteller Ultimaker, der sich auf den Bereich Desktop 3D-Printing spezialisiert hat, hat nun die neue Software-Lösung Ultimaker Essentials auf den Markt gebracht. Dabei handelt es sich um eine Lösung, die Unternehmen bei der Einführung der additiven Fertigung unterstützen soll.
Ultimaker Essentials ermöglicht Unternehmen die Integration des 3D-Drucks in ihre bestehende IT-Infrastruktur sowie die Verteilung und Aktualisierung von 3D-Druck-Software. Damit können Firmen sicherstellen, dass die Software sowie auch die dazugehörigen Plugins auf den Arbeitsplätzen immer aktuell sind. Dies vereinfacht den Prozess und ermöglicht eine bessere Kontrolle über eine Vielzahl von 3D-Druckern eines Unternehmens.
Ebenso enthält die Lösung eine Funktion zur Direkthilfe und einen Katalog geprüfter Plugins zur effektiven Skalierung von 3D-Druckausgaben. Abonnenten von Ultimaker Essentials erhalten eine unternehmensweite Lösung zur Einführung einer vollständigen 3D-Druckinfrastruktur.
Nutzer haben im Zuge des Ultimaker Essential-Pakets Zugang zu drei eLearning-Kursen der Ultimaker 3D Printing Academy. Der 3D Printing Sentiment Index von Ultimaker 2019 stellte fest, dass 69 Prozent der befragten Fachleute fehlendes Wissen als größte Hürde nannten, wobei 40 Prozent davon einen Mangel an den notwendigen Fähigkeiten zur richtigen Nutzung des 3D-Drucks erwähnten. Die Ultimaker 3D Printing Academy soll Fachleute dabei unterstützen, diese Hürden zu überwinden, indem sie eigens für die modernen Berufe zusammengestellte und entwickelte Inhalte zur Verfügung stellt. Die Kurse adressieren Anfänger bis Experten und sind auch außerhalb von Ultimaker Essentials verfügbar.
Eine Übersicht aller Geräte von Ultimaker finden Sie in unserem 3D-Drucker-Verzeichnis.
Der Artikel basiert auf einer Pressemeldung von Ultimaker
