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Laut Medienberichten gibt es beim texanischen 3D-Druck-Unternehmen Essentium eine Entlassungswelle gegenüber. Die genaue Anzahl der betroffenen Mitarbeiter ist unklar, Spekulationen reichen jedoch von 16 bis 30 Personen.
Essentium-CEO Blake Teipel bestätigte die Reduzierung der Belegschaft. Diese sei notwendig, um Rollen neu auszurichten und die richtigen Initiativen für den Unternehmenserfolg zu beschleunigen. Die Entlassungen bei Essentium spiegeln einen breiteren Trend in der 3D-Druck-Branche wider. Auch andere Unternehmen wie Beehive Industries, AMT, Desktop Metal und 3D Systems haben in diesem Jahr aufgrund einer schwächelnden Fertigungsbranche Stellenabbau angekündigt.
Laut Prognosen des Internationalen Währungsfonds wird das Wirtschaftswachstum durch weltweite Konflikte belastet. So soll es laut neuster Prognose ein niedrigeres Wachstum als 2022 geben. Das wirkt sich auch auf die Fertigungstheorie aus uns somit auch auf die 3D-Druck-Industrie.
Auch ein kürzlich veröffentlichter Bericht von dem Analyseunternehmen Context zeigt einen durchwachsenen Markt. Während der Absatz sinkt, steigt der Umsatz durchschnittlich.
