Home Industrie EOS und Tsetinis Consulting und Tooling eröffnen gemeinsames Lab

EOS und Tsetinis Consulting und Tooling eröffnen gemeinsames Lab

Der deutsche 3D-Drucker-Hersteller EOS und Tsetinis Consulting und Tooling, ein integrierter Dienstleister für Produkt- und Investkosten-Optimierung sowie Managementberatung, haben am 16. Juli 2019 gemeinsam das EOS Tsetinis Innovation Lab Karlsruhe eröffnet.

Das neue Zentrum hat es sich zur Aufgabe gemacht, einerseits EOS-Kunden in der Region direkt vor Ort zu unterstützen und damit zu stärken. Andererseits wird es insbesondere regionale Mittelständler beim Einstieg in die Additive Fertigung und die entsprechende Applikations- und Produktentwicklung unterstützen. Entlang der gesamten Prozesskette (Bauteilanalyse, Konstruktion, Kostenoptimierung, Fertigung) stehen den Unternehmen vor Ort Experten für Beratung, Trainings und Workshops zur Seite.

Mit der FORMIGA P 110 Velocis und der EOS M 290 bietet das Innovationszentrum Zugang nicht nur zur additiven Kunststoff- und Metalltechnologie, sondern auch zur Expertise von EOS und Tsetinis. Unternehmen erhalten eine intensive Betreuung bei der Entwicklung und Produktion innovativer Serien aus Kunststoff oder Werkzeuge für Spritzgussanwendungen.

So unterstützt etwa die Beratungssparte Additive Minds von EOS Unternehmen, wenn es darum geht, ihre generelle Lernkurve in Punkto additive Fertigung zu beschleunigen, Wissen aufzubauen und Geschäftsmodelle zu entwickeln. Speziell mittelständische Unternehmen tun sich dabei heute häufig noch schwer, müssen jedoch eigene Kompetenzen aufbauen, da entsprechende Experten heute noch nicht in ausreichender Menge am Markt verfügbar sind.

Denn die Einführung einer neuen Technologie wie dem industriellen 3D-Druck führt zu grundlegenden Veränderungen im Unternehmen – auf der Technologieseite, aber auch bei den beteiligten Mitarbeitern. Angeführt von Managern und Ingenieuren geht es um nicht weniger als um ein neues Denken in Konstruktion und Fertigung. Dies birgt viele Chancen für bisher nicht denkbare Bauteile, setzt aber auch voraus, dass ein neues Denken auch zugelassen wird.

Der Artikel basiert auf einer Presseaussendung von EOS

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