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Koenigsegg Automotive, der schwedische Hersteller von Hochleistungssportwagen, hat durch die Integration der Cloud-basierten Plattform 3DPrinterOS signifikante Fortschritte in der Verwaltung seines umfangreichen Druckerportfolios und der Produktionsprozesse erzielt.
Tim Bäck, Teamleiter für CNC und 3D-Druck Prototyping bei Koenigsegg, ist seit fast neun Jahren ein wichtiger Teil des Unternehmens. Sein Fokus liegt auf Karosseriearbeiten aus Kohlefaser, wie sie etwa beim Agera RS zum Einsatz kommen. Kristian Ljungkvist, seit fünf Jahren im Unternehmen, ist der Experte für 3D-Druck und spielt eine Schlüsselrolle bei der Optimierung der 3D-Druck-Abläufe.
In den letzten 2,5 Jahren ist die Anzahl der 3D-Drucker bei Koenigsegg auf beeindruckende 17 gestiegen, darunter 11 FDM-Drucker und eine Reihe von Harz-basierten Druckern. Die Stärke von 3DPrinterOS liegt in seiner Vielseitigkeit, die es Ingenieuren ermöglicht, nahtlos zwischen verschiedenen Druckertypen zu wechseln. Dadurch können für jede spezifische Aufgabe die jeweils geeignetste Technologie gewählt und sowohl Effizienz als auch Ergebnisqualität verbessert werden.
3DPrinterOS bietet durch zentralisiertes Management erhebliche Effizienzvorteile. Die Real-Time-Überwachung minimiert manuellen Verwaltungsaufwand und erlaubt es, Druckjobs in Echtzeit zu überwachen und eventuelle Probleme rasch zu beheben. Dies führt zu einer Steigerung der Produktivität und damit auch der Wirtschaftlichkeit.
Die Zusammenarbeit mit 3DPrinterOS hat Koenigsegg ermöglicht, seine 3D-Druck-Aktivitäten in beispielloser Weise zu optimieren. Durch die zielgerichtete Expertise von Tim Bäck und Kristian Ljungkvist konnten enorme Effizienzgewinne und eine Beschleunigung des Entwicklungszyklus erzielt werden. Die technologische Partnerschaft setzt einen neuen Maßstab in der Nutzung von 3D-Druck-Technologien in der Automobilindustrie.
