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Merck nutzt RIZE One 3D-Drucker für neue Produkt-Palette

Das deutsche Pharmaunternehmen Merck möchte künftig eine Reihe funktioneller Anwendungen für Steakholder und deren Unternehmen produzieren. Für dieses Vorhaben entschied sich Merck dazu, 3D-Techologien des additiven Fertigungsunternehmen RIZE Inc. einzusetzen.

Schon seit einiger Zeit ist Merck bemüht, innovative Dienstleistungen und Produkte zu erforschen, zu entwickeln sowie anzubieten. Um eben diesem Vorhaben nachzugehen, verfügt der Pharmakonzern sogar über eine eigene zentralisierte additive Fertigungsstätte. Vor Ort wird nicht nur an der Entwicklung und Produktion neuer Produkte gearbeitet, ebenso arbeitet der 3D-Technologie-Service des Unternehmens mit diversen internen Kunden zusammen, um spezielle Teile zu entwerfen und 3D zu drucken.

Stetig streben die Mitarbeiter der additiven Fertigungsstätte danach 3D-Drucklösungen zu finden, welche ein sicheres Verfahren und Materialien bereitstellen. Weiters möchte der 3D-Tech-Service des Unternehmens auch eine Kombination aus Materialeigenschaften für eine breite Palette funktioneller präklinischer Anwendungen erkunden sowie den allgemeinen Fertigungsprozess beschleunigen.

Für die Herstellung der neuesten Produktpalette, welche sich gezielt an Steakholder sowie deren Unternehmen richtet, entschied sich Merck nun dazu 3D-Drucker des US-amerikanischen 3D-Unternehmen RIZE Inc. einzusetzen. Gewählt wurden diese 3D-Drucker aufgrund von Eigenschaften wie hoher chemischer Beständigkeit, geringer Feuchtigkeitsaufnahme, niedriger Oberflächenenergie und der isotropen Teilfestigkeit. Weiters bieten RIZE-Filamente außergewöhnliche Materialeigenschaften, was einen weiteren Grund für den Einsatz diese Produkte darstellt.

„Unser internes Labor testet, ordnet und empfiehlt ungefähr 15 3D-Druckmaterialien für interne Interessengruppen“, erzählt Tinh Nguyen-Demary, Senior Lead Engineer of Additive Manufacturing bei Merck. „RIZES RIZIUM ONE-Material steht ganz oben auf der Liste.“

Neben dem Vorteil der außergewöhnlichen Materialeigenschaften bietet RIZE noch viele weitere positive Faktoren. Einer dieser Faktoren ist die Tatsache, dass deren Technologien relativ einfach aufgebaut sind und überdies keine Nachbearbeitung nach dem 3D-Druck sowie auch keine Materialverwaltung erfordern. Vor allem soll der RIZE ONE 3D-Drucker eingesetzt und überdies gleich ein ganzes Netzwerk errichtet werden, um auch außerhalb der additiven Fertigungsstätte 3D-drucken zu können.

„Wir verwenden RISE ONE so oft wie möglich, weil es einfach und zuverlässig ist, ohne jegliche Komplexität oder technischen Support“, sagte Tinh. „Die Benutzerfreundlichkeit von RIZE ist ein großes Plus im Vergleich zu anderen 3D-Druckern. Es ist kinderleicht, ein Teil mit einem Klick zu platzieren und zu drucken. Exportieren, Fixieren und Importieren ist nicht erforderlich. Der Bequemlichkeitsfaktor der Zero-Post-Processing-Fähigkeit von RIZE macht es auch schneller, zum letzten Teil zu gelangen. Wir drucken das Teil und können es sofort nach dem Druck testen, falls wir Änderungen vornehmen müssen. Daher verwenden wir RIZE ONE sehr häufig – jeden Tag. „

Weiters ist Merck von den RIZE Produkten begeistert, da diese einen VOXEL-Level-Prozess aufweisen, welcher es ermöglicht Farbmarkierungen direkt auf dem 3D-Objekt anzubringen.

„Unsere RIZE 3D-Druckplattform mit ihrem sauberen Prozess, den sauberen Materialien und der absolut sicheren Benutzererfahrung ist für die Life-Sciences-Industrie sehr geeignet“, sagte Andy Kalambi, President und CEO von RIZE. „Wir freuen uns daher über die Vielzahl von funktionellen Anwendungsfällen in präklinischen Anwendungen, die Merck entwickelt hat. Tinh und sein Team arbeiten weiterhin an neuen Möglichkeiten, um die Technologie zu nutzen, Kosten zu senken und Produkte zu verbessern, wie es die 3D-Druckindustrie noch nie zuvor gesehen hat.“

„Wir haben eine großartige Zusammenarbeit mit RIZE. Ihr technisches Team ist sachkundig, reaktionsfähig und integriert unser Feedback zeitnah,“ fügte Tinh hinzu.

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