Jesse Blankenship hat mit Generate ein Software Start Up namens Frustum gegründet, welches schon bei Siemens Wellen geschlagen hat.
Frustum ermöglicht es Designs von Bauteilen zu optimieren und diese leichter und stabiler zu machen. Die Software überträgt das 3D Modell auf die Server von Frustum und führ die Optimierung in der Cloud durch. Damit wird die Rechenleistung des eigenen Systems nicht belastet und der Berechnungsalgorithmus kann immer am Laufenden gehalten werden, ohne dass man ein Update am eigenen Computer durchführen muss.
Jesse forschte an der Topologie Optimierung bereits an der Columbia und Cornell Universität, wo er bereits mit Autodesk und Airbus arbeitete. Mit seiner Software hat er bereits Investoren wie Siemens Venture Capital anziehen können.
Frustum Gründer und CEO, Jesse Blankenship:
“At the time, I just really felt that there was a deficit in what was really needed in the market for functional generative design. There was not really a strong large corporate effort to solve those problems or market how those problems could be solved in the future. So, what I really sought to do with this company was create a company that would pioneer the technology for functional generative design, mainly to try to simplify the design and implementation of very complex geometries for 3D printing and additive manufacturing and for design optimization.”
Die Design Optimierung von Generate wurde bereits in Siemens NX 11 integriert und kann aber auch über die Homepage von Frustum getestet (nur Google Chrome wird unterstützt) werden.