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Thingiverse ist bekannteste und populärste 3D-Modell-Plattform für 3D-Druck-Vorlagen. Die Plattform wurde mit dem Aufstieg von Makerbot bekannt, aber hat schon seit Jahren keine größeren Updates mehr erfahren. Das hat sich jetzt in den letzten Wochen geändert.
Letztes Jahr wurde bekannt, dass die zwei Desktop-3D-Drucker-Spezialisten Makerbot und Ultimaker fusionieren. Diese Fusion hat auch das Portfolio der beiden Unternehmen zusammengebracht. Auch die 3D-Modell-Plattform, die unter dem Namen Makerbot Thingiverse bekannt war, bekam jetzt ein neues Branding sowie auch ein technisches Update.
So heißt die Plattform seit Ende Juni offiziell “UltiMaker Thingiverse” und auf der Webseite ist auch das neue UltiMaker-Logo zu sehen. Ansonsten wurde der Look der Webseite modernisiert. Neben diesen oberflächlichen Aktualisierungen kam es auch zu technischen Verbesserungen. So wurde das Anmeldesystem verbessert. Laut Thingiverse soll der Login nun besser funktionieren. Ebenso wurde die Anzeige der Analytics-Seite verbessert.
Laut dem Changelog hat das Team von Thingiverse auch viele lästige Fehler ausgebessert. So soll es künftig nicht mehr zu Problemen beim Customizer kommen, die 3D-Betrachtung der Modelle wurde verbessert sowie der Upload von großen STL-Dateien funktioniert besser.
Zusätzlich wurde die Performane der Webseite verbessert. Die Webseite lädt schneller und es kann schneller gesucht werden. Alle Änderungen können hier nachgelesen werden.
