Home Forschung & Bildung Plymouth Science Park sichert sich Finanzierung von 507.000 Pfund

Plymouth Science Park sichert sich Finanzierung von 507.000 Pfund

Der Plymouth Science Park hat 507.000 Pfund für eine neue Testanlage für digitale Technik erhalten, die das Advanced Digital Manufacturing Innovation Centre im Rahmen des neuen DREAM-Projekts ergänzen soll.

DREAM soll Unternehmen eine erstklassige digitale Ingenieur-Testeinrichtung bieten, die sich auf Reverse Engineering, Design, Herstellung und Validierung von Prototypen und Produkten, die mittels 3D-Druck (additive Manufacturing) erstellt wurden, spezialisiert. Die Einrichtung wird sich auf moderne Produktionsmethoden und wegweisende Technologien konzentrieren und damit die Leistungen im Bereich additive Fertigung und Engineering für Unternehmen im Südwesten Englands und darüber hinaus erweitern.

Ian McFadzen, CEO des Plymouth Science Park, sagte: “Wir freuen uns sehr, dass wir diese umfangreiche Finanzierung erhalten haben, die das Engagement des Parks für Innovation unterstreicht. DREAM wird moderne Produktionsmethoden und bahnbrechende Technologien unterstützen und dazu beitragen, unser Angebot für additive Fertigungs- und Maschinenbauunternehmen im Südwesten und darüber hinaus zu erweitern.”

Diese Initiative entsteht als Antwort auf die von Unternehmen geäußerte Notwendigkeit nach lokalen digitalen Ingenieur-Testbetten, welche neue, durch digitale Technologien ermöglichende Produktionsmethoden unterstützen. Zugang zu Spitzentechnologien im Bereich Reverse Engineering, Design, Inspektion und Validierung soll die Schaffung regionaler Arbeitsplätze fördern, Fachkenntnisse entwickeln, sowie die Produktivität und den Durchsatz der Fertigungsbasis steigern, während gleichzeitig die Belastbarkeit der Lieferkette gestärkt wird.

Karl Tucker, Vorsitzender des Heart of the South West LEP, sagte: “Wir sind stolz darauf, das visionäre DREAM-Projekt des Plymouth Science Park zu unterstützen. Die Testeinrichtung steht im Einklang mit unserer Aufgabe, die regionale Innovation voranzutreiben, und ist ein Beweis für das Potenzial unserer Region, die Zukunft des Ingenieurwesens zu gestalten.”

Die Beschaffung der Ausrüstung ist bereits im Gange und soll im Frühjahr 2024 abgeschlossen sein, womit der Weg für zukünftige Innovationen im Bereich 3D-Druck und digitaler Fertigungstechniken geebnet wird.

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