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Der niederländische 3D-Drucker-Hersteller Ultimaker hat von der Europäischen Investionsbank einen Kredit in der Höhe von € 15 Millionen erhalten. Die Geldmittel sollen für die Verstärkung der Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten des Unternehmens sowie die Einführung neuer Geräte, die sich bereits in der Pipeline befinden, verwendet werden.
Damit will Ultimaker auch seine Präsenz am internationalen Markt stärken. Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt des Herstellers wird von der Initiative “InnovFin – EU-Mittel für Innovationen” der Europäischen Investitionsbank (EIB) und der Europäischen Kommission im Rahmen des EU-Forschungsprogramms “Horizont 2020” unterstützt.
Zusätzlich wird Ultimaker 50 Schulen in Europa über das Pioneer Programm Zugang zu einer Online Plattform für Lehrer, kostenlosen Unterrichtsplänen, 3D-Druck Tutorials und Orientierungshilfen ermöglichen und mit 3D-Druckern ausstatten.
Pim van Ballekom, Vizepräsident der EIB, über Ultimaker:
“Ultimaker is the kind of company that Europe needs to fill the innovation gap that we see with respect to the US and Asia. The Bank is proud that it can be of added value for Ultimaker and praises its commitment to helping Europe push its technological edge.”
Ultimaker CEO Jos Burger zum finanziellen Support der EIB:
“We are very pleased with the financial support of the EIB. It allows us to further strengthen our strong position in the global 3D printing market. As a European company we believe we have a special role in bringing 3D printing to young people all over Europe and we are glad to announce that, in close cooperation with the EIB, we are donating 50 of our Ultimaker 2+ printers – with one year of supplies – to schools all over Europe.”
