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Die weltweite Industrieproduktion von Metall- und Keramikteilen durch additive Fertigung (AM) erfährt eine stetige Weiterentwicklung. Tritone Technologies, ein globaler Anbieter dieser Technologie, gab heute seine neueste Mitgliedschaft im bayerischen Luft- und Raumfahrtverband bavAIRia bekannt.
“Wir freuen uns, dass Tritone Technologies unserem Verband beigetreten ist”, sagt Andreas Gundel, Geschäftsführer von bavAIRia. “Die MoldJet-Technologie von Tritone hat das Potenzial, die Art und Weise, wie wir in der Luft- und Raumfahrtindustrie produzieren können, zu revolutionieren. Das Know-how von Tritone wird zweifellos dazu beitragen, neue Horizonte für Innovationen zu erschließen”.
Der bayerische Verband, bavAIRia, zielt darauf ab, Kooperationen zu fördern, Innovationen voranzutreiben und Forschung im Luft- und Raumfahrtsektor zu unterstützen. Bayern stellt hierbei einen zentralen Knotenpunkt für Wissenschaft, Technologie und Anwendungen im Luft- und Raumfahrtbereich dar.
“Der Beitritt zu bavAIRia ist für uns eine aufregende Gelegenheit, unsere Technologien einem breiteren Publikum vorzustellen und von den vielfältigen Ressourcen dieser angesehenen Vereinigung zu profitieren”, sagt Steffen W. Kuhn, General Manager Germany & Austria, Tritone. “Wir sind fest davon überzeugt, dass unsere Mitgliedschaft in bavAIRia und die sich daraus ergebenden Möglichkeiten der Zusammenarbeit bahnbrechende Entwicklungen in der Luft- und Raumfahrtindustrie vorantreiben werden”.
Das Kernstück von Tritone ist die MoldJet-Technologie: Ein innovatives, pulverfreies AM-System, das die industrielle Herstellung qualitativ hochwertiger Metall- und Keramikteile ermöglicht. Diese Technologie erlaubt es, parallel Teile verschiedener Größen, Formen und Anwendungen herzustellen, wobei die Anwender problemlos zwischen verschiedenen Metall- und Keramikmaterialien wechseln können.
