Home Medizin Cure Lab aus Hamburg modernisiert die Orthopädietechnik mit 3D-Druck

Cure Lab aus Hamburg modernisiert die Orthopädietechnik mit 3D-Druck

Das Unternehmen Cure Lab etabliert sich seit der Gründung im Jahr 2022 mit dem Einsatz von Additiver Fertigung in der Orthopädietechnik. Mithilfe von 3D-Druck als Produktionstechnologie trägt es dazu bei, die Branche zukunftsfähig zu machen und wirkt gleichzeitig bekannten Herausforderungen entgegen.

Cure Lab bedient eine breite Palette von Kunden, darunter Orthopädietechniker, Industrievertreter und Fachleute aus der Medizintechnik. Die Entscheidung, auf 3D-Druck als Fertigungstechnologie zu setzen, war für das Unternehmen eine zukunftsorientierte, strategische Maßnahme. Mit dem Einsatz von 3D-Druck und smarten Softwarelösungen kann Cure Lab nicht nur den steigenden Bedarf an innovativen Lösungen bedienen, sondern auch Kapazitätsproblemen und langen Lieferzeiten selbstbewusst entgegentreten. Der geschärfte Fokus auf individuelle Patientenbedürfnisse sowie eine unkomplizierte Reproduktion von Versorgungen sind zusätzliche Vorteile.

Optimale Zusammenarbeit auf einem Spezialgebiet

Bevor der 3D-Druck ins Unternehmen einziehen konnte, musste eine zentrale Frage beantwortet werden: Wie kann eine Prozesskette bei Cure Lab aussehen? In enger Zusammenarbeit mit dem 3D-Druck Team von druckerfachmann.de wurde daran gearbeitet, das additive Fertigungsverfahren optimal auf Cure Lab abzustimmen. Die Expertise und Unterstützung des Teams haben wesentlich dazu beigetragen, dass Cure Lab nun innovative Lösungen für die Orthopädietechnik entwickeln kann. Im Einsatz sind unter anderem zwei HP-Geräte aus der Jet Fusion 4200-Serie.

Progressive Lösung für die Einhaltung der Medical Device Regulation

Um die Qualität in der Sonderfertigung zu sichern, müssen orthopädietechnische Betriebe und Sanitätshäuser seit 2021 die Richtlinien der Medical Device Regulation (MDR) erfüllen. Dank der Zusammenarbeit mit Softwareentwickler Additive Marking kann Cure Lab die große Verantwortung hinsichtlich Nachverfolgbarkeit, Fertigungsdokumentation und vielen weiteren Vorgaben mit Leichtigkeit tragen. Die Additive Marking-Software sorgt bereits bei der Bauteil-Konzeption dafür, dass entsprechende Informationen in Form eines scanbaren Codes auf das Endprodukt kommen.

Durch die Partnerschaft mit druckerfachmann.de und Additive Marking sowie den Einsatz modernster 3D-Drucktechnologien strebt Cure Lab in den nächsten fünf bis zehn Jahren eine führende Position als Dienstleister der digitalen Fertigung für alle Techniker, insbesondere Orthopädietechniker, an. Das Trio aus Cure Lab, druckerfachmann.de und Additive Marking, zeigt, wie Innovation und Zusammenarbeit dazu beitragen können, die Herausforderungen der Medizinbranche erfolgreich zu meistern und die Zukunft der Orthopädietechnik neu zu definieren.

Der Artikel basiert auf einer Pressemeldung von Cure Lab.

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