Nach dem Schoko-Hirn kommt nun das Schoko-Gesicht via Gussform aus dem 3D-Drucker.
Die Maker-Community hat ein weiteres Potential von 3D-Drucker für sich entdeckt. Mithilfe von Gussformen aus dem 3D-Drucker lassen sich neben Objekte aus PLA und ABS auch andere Materialien (auch ohne eigenen Lebensmittel 3D-Drucker) verarbeiten.
Mithilfe von Autodesk 123D hat der User [Eok.gnah] sein eigenes Gesicht gescannt, mit OpenSCAD ein Negativ daraus erstellt und über Slic3r auf seinem 3D-Drucker gedruckt.
(c) Picture & Link: [Eok.gnah] via Hackaday