Sponsored Post von Krause DiMaTec
Deutschland gilt als die Geburtsstätte des 3D-Drucks. Insbesondere bei den pulverbettbasierten Verfahren ist dies auch bei den Anlagenherstellern ersichtlich. Für das Fertigungsverfahren FDM wird der Markt jedoch insbesondere von Herstellern aus dem asiatischen Raum dominiert. Bei diesem Fertigungsverfahren wird ein Kunststoff-Filament aufgeschmolzen und als Strang abgelegt. Diese Technologie erfreut sich einer großen Begeisterung bei einem Publikum, welches mit dieser Technologie kostengünstig privat als Hobby arbeiten kann. Aber auch für Funktionsmuster, Prototypen oder Serienteile findet dieses Verfahren häufig Anwendung in der Industrie.
Die Firma Krause DiMaTec aus Bielefeld ist eigentlich bekannt als industrieller 3D-Druck-Fertigungs-Dienstleister. „Wir standen häufig vor dem Problem, dass wir große Bauteile mittels des FDM-Verfahrens herstellen sollten“, so Dr. Johannes Tominski, Geschäftsleiter bei der Krause DiMaTec GmbH. „Die auf dem Markt verfügbaren Drucker erfüllten unserer Ansprüche allerdings nicht vollumfänglich, weswegen wir uns an die Eigenentwicklung eines FDM-Druckers machten.“. Nach 2 Jahren intensiver Entwicklungsarbeit ist aus der Idee nun ein Produkt geworden, das neben der internen Verwendung auch für den offenen Markt zur Verfügung steht: Der FDM-Drucker EDDY. „Der EDDY hat einen Bauraum von 600mm x 600mm x 600mm und ist somit deutlich größer als handelsübliche Varianten. Hierdurch können wir nun deutlich mehr Kundenanfragen bedienen.“.

Auch die Druckqualität des EDDYs überzeugt. „Als Fertigungsdienstleister ist Qualität für uns keine Floskel. Die hohen Anforderungen gelten natürlich auch für den EDDY, da wir diesen auch in unserer eigenen Produktion einsetzen.“.
Der EDDY kann für zahlreiche Anwendungen – von Anschauungsobjekten, Funktionsmustern, Prototypen bis zu Serienteilen – eingesetzt werden. „Zu unseren Kunden zählen neben Industrieunternehmen auch Architektur- und Ingenieurbüros sowie Unternehmen in der Werbetechnik.“ Besonders hervorzuheben ist allerdings das Interesse von Bildungs- und Forschungseinrichtungen: „Durch die CE-Kennzeichnung und dem Mobilitätskonzept ist der Drucker auch für Schulen und Universitäten von großem Interesse. Der EDDY steht auf Rollen und ist von den Abmaßen so dimensioniert, dass er durch alle Türen in barrierefrei geplanten Gebäuden passt. Hierdurch kann der EDDY problemlos in unterschiedliche Räumen bewegt werden.“
Mit dem FDM-Drucker EDDY bedient die Krause DiMaTec GmbH ein bisher unterberücksichtigtes Marktsegment. Durch die wertige Verarbeitung, die technischen Raffinessen, die Verwendung hochwertiger Komponenten, die gute Druckqualität sowie die Entwicklung und Montage in Bielefeld trägt der EDDY zurecht das Label „Made in Germany“.
Weitere Informationen zum EDDY finden Sie unter www.3d-eddy.de