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Airbus setzt in Europa auf Ultimaker

Der niederländische 3D-Drucker-Herstekker Uktimaker gab bekannt, dass er für den Flugzeughersteller Airbus 3D-Drucker, Software, Material, Ersatzteile, Erweiterungen und andere Services in Deutschland, Frankreich, Spanien und Großbritannien zur Verfügung stellen wird.

Wie in einer Pressemeldung verlautbart liefert Ultimaker 3D-Drucker, die Ultimaker Cura-Software und Materialien an alle europäischen Standorte von Airbus. Der Flugzeugbauer beabsichtigt damit Werkzeuge, Vorrichtungen und Schablonen für die Fertigung vor Ort, sowie Leichtbauteile mit Verbundwerkstoffen herzustellen.

Laut den Unternehmen hat sich Airbus für Ultimaker wegen der Benutzerfreundlichkeit, der zuverlässigen Druckergebnisse, sowie der offenen 3D-Drucktechnologie entschieden. Ebenfalls sollen die strengen Anforderungen der Luft- und Raumfahrtindustrie für 3D-Druckteile, wie Montagewerkzeuge und nicht fliegende Teile erfüllen. Der weltweite Service und Support von Ultimaker garantiert Airbus, zunächst in Europa und zukünftig auch weltweit, durchgehend konsistente und qualitativ hochwertige 3D-Druckergebnisse in allen Anwendungsbereichen.

Gemäß des aktuellen Reports von Frost & Sullivan wird der weltweite Markt von 3D-Druckmaterialien für die Luft- und Raumfahrtindustrie bis 2024 voraussichtlich eine Höhe von 535,1 Millionen US-Dollar erreichen. Airbus setzt seit langem auf 3D-Druck. Die Zusammenarbeit mit Ultimaker beweist aufs Neue, dass Airbus von der Nutzung des 3D-Drucks in all seinen Produktionsstätten überzeugt ist.

Jos Burger, CEO bei Ultimaker: “Wir sind sehr stolz, dass Airbus sich für Ultimaker entschieden hat. Die strengen Sicherheits- und Zertifizierungsvorgaben erschweren die Arbeitsabläufe in der Fertigung und im Modellbau, vor allem in der Luft- und Raumfahrtindustrie. Ich freue mich, dass unsere zertifizierte Lösung und die Möglichkeit, mit Verbundwerkstoffen zu drucken, es den Ingenieuren erlaubt, innovativ zu bleiben. Airbus kann sich auf die volle Unterstützung unseres engagierten, weltweiten Vertriebs- und Partnernetzwerk verlassen.”

Der Artikel basiert auf eine Pressemeldung von Ultimaker

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