Desktop Health, die bewährte Marke von Desktop Metal für den medizinischen 3D-Druck, kündigte eine noch stärkere Formulierung seines Flexcera-Harzes für den 3D-Druck von Zahnfleisch an, Flexcera Base Ultra+, das für die Herstellung von herausnehmbarem Voll- und Teilzahnersatz verwendet wird.
Das neue Flexcera Base Ultra+ zeichnet sich durch eine um 50% erhöhte Festigkeit und eine um 70% verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen Verformung im Vergleich zu den ISO-Normen aus. Diese gesteigerte Biegefestigkeit ermöglicht die Konstruktion von Prothesen mit dünneren Wänden und Sockeln, was die Langlebigkeit, Passform und den Gesamtkomfort für den Patient*innen deutlich erhöht. Zudem gewährleistet die Formulierung eine hohe Beständigkeit gegen Verfärbungen und erfüllt damit die langfristigen ästhetischen Erwartungen der Branche.
„Wir beobachten ein exponentielles Wachstum bei der Einführung dieser Restaurationslösungen“, sagt Lou Azzara, Präsident von Desktop Health. „In Kombination mit den Drucksystemen Einstein und Einstein Pro XL, die sich durch klassenbeste Geschwindigkeit und Genauigkeit auszeichnen, druckt Flexcera Base Ultra+ 26 % schneller3 als sein Vorgänger, um die Produktion ohne Qualitätseinbußen zu skalieren.“
Tests zufolge kann das Einstein Pro XL System innerhalb von etwa 90 Minuten 21 Zahnprothesenbögen aus Flexcera Base Ultra+ herstellen und somit die Nachbearbeitungszeit signifikant reduzieren. Dies trägt zu einem effizienten Arbeitsablauf bei.
„Das neue Flexcera Base Ultra+ zeigt, wie wir unserer Kundschaft zuhören und ihnen das geben, was sie wünschen, z. B. ein festeres Endprodukt in einer in der Branche beliebten Farbe“, sagte Ric Fulop, Gründer und CEO von Desktop Metal. „Da mehr Zahnärzte als je zuvor einen digitalen Arbeitsablauf nutzen und die Bevölkerung immer älter wird, entspricht die beliebte Flexcera-Familie einem wachsenden Bedarf auf dem Markt.“
Diese Neuerung unterstreicht das Engagement von Desktop Health, innovative Lösungen zu liefern, die den Übergang zur digitalen Zahnheilkunde unterstützen und gleichzeitig die Qualität und Effizienz der zahnmedizinischen Versorgung verbessern.