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Der 3D-Druck-Spezialist SprintRay hat die Markteinführung von dem Material OnX Tough 2 bekannt gegeben. Nach Angaben des Unternehmens handelt es sich dabei um den ersten und einzigen 3D-Druckkunststoff mit einer 510 (k)-Zulassung der US Food and Drug Administration (FDA) für festsitzenden Hybridzahnersatz.
Das OnX Tough 2 wurde unter Verwendung der eigens entwickelten NanoFusion-Technologie formuliert. Diese Technologie suspendiert die optimale Menge an Keramik in der Formulierung und minimiert damit das Mischen. Durch NanoFusion wird die strukturelle Integrität gesteigert, wodurch mit OnX Tough 2 gedruckte Restaurationen außerordentlich widerstandsfähig sind und sich für anspruchsvolle zahnmedizinische Anwendungen wie implantatgestützte Prothesen eignen.
Verfügbar in den Farbtönen Bleach, A1 und A2, wurden die neuen Pigmente des OnX Tough 2 für eine verbesserte optische Leistung formuliert, und gewährleisten eine hochpräzise Farbabstimmung sowie verbesserte Farbstabilität. Zahnprothesen, die mit OnX Tough 2 3D-gedruckt wurden, bieten optimale Radiopazität für bildgebende Diagnostik, Behandlungsplanung sowie für die Überwachung von Heilung und Fortschritt.
Die Kombination von OnX Tough 2 und dem SprintRay-Ökosystem erlaubt es, 3D-drucken, waschen und aushärten von zehn festen Prothesen in nur 30 Minuten zu realisieren. Bei jedem Produkt wird der gesamte Arbeitsablauf von Anfang bis Ende berücksichtigt. Daher wurde OnX Tough 2 entwickelt, um eine neue Ära von Restaurationen am selben Tag einzuleiten, die dem höchsten klinischen Standard entsprechen und es den Patienten ermöglichen, die Vorteile ihres neuen Lächelns sofort zu genießen.
Die Bereitstellung von erstklassiger Stärke und Laborqualitätsästhetik mit OnX Tough 2 – dem ersten und einzigen für festsitzende Hybridprothesen auf dem Markt verfügbaren 3D-Druckharz, das von der FDA freigegeben wurde – signalisiert einen bemerkenswerten Fortschritt in der Dentaltechnologie, der sowohl für Anbieter als auch für Patienten eine neue Ära der Zugänglichkeit und Bequemlichkeit einleitet. Dies ist ein signifikanter Schritt in Richtung effizienterer und patientenfreundlicherer Lösungen im Bereich der dentalen Prothetik.
