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Xtellar, ein Spezialist für 3D-Druckmaterialien, der aus dem Zusammenschluss der 3D-Materialienabteilung von Braskem und Taulman3D hervorgegangen ist, hat ein neues Material für den großformatigen 3D-Druck vorgestellt. Das biobasierte EVA-Granulat von Xtellar bietet Flexibilität und Nachhaltigkeit für eine Vielzahl von Pellet-kompatiblen großformatigen 3D-Druckern.
Xtellar, ein führender Anbieter innovativer 3D-Druckmaterialien, stellt eine Branchenneuheit für den großformatigen 3D-Druck vor: das biobasierte EVA-Granulat. Dieses aus nachhaltigem Zuckerrohr gewonnene Material bietet Flexibilität und Nachhaltigkeit für zahlreiche Pellet-kompatible großformatige 3D-Drucker.
Xtellars biobasierte Polymere repräsentieren eine Weiterentwicklung nachhaltiger Lösungen für die additive Fertigung. Sie haben einen geringeren Kohlenstoff-Fußabdruck als herkömmliche fossile Brennstoffmaterialien.
“Es ist eine der Hauptaufgaben von Xtellar, eine größere Vielfalt an nachhaltigen Materialien für den 3D-Druck anzubieten. Im Jahr 2022 brachten wir die branchenweit ersten biobasierten Polyethylen- und flexiblen EVA-Filamente für den 3D-Druck auf den Markt, und in diesem Jahr setzen wir unsere Mission fort, indem wir das erste biobasierte flexible EVA-Granulat auf den Markt bringen, das speziell für großformatige 3D-Druckanwendungen entwickelt wurde”, so Jason Vagnozzi, CEO von Xtellar.
Die biobasierten EVA-Granulate von Xtellar sind eine nachhaltige Alternative zu herkömmlichen flexiblen TPE- und TPU-Materialien. Sie bieten eine einzigartige Kombination aus Nachhaltigkeit, Flexibilität, Dehnbarkeit und Feuchtigkeitsbeständigkeit.
“Dieses Material ist eine hervorragende nachhaltige Alternative zu vielen herkömmlichen TPU-Materialien, die derzeit für die additive Fertigung verwendet werden, und bekräftigt unser Engagement für eine kreislauforientierte, kohlenstoffneutrale Zukunft. Wir freuen uns sehr über diese jüngste Ergänzung unseres Produktportfolios und werden auch in Zukunft weitere nachhaltige Optionen entwickeln, um den wachsenden Bedarf unserer Kunden an nachhaltigeren 3D-Materialalternativen zu decken”, so Vagnozzi weiter.
